Für den Karotten-Haselnuss-Kuchen zu Beginn die Form befetten und mit Haselnüssen ausstreuen.
Für die Trockenmasse 200 g Karotten grob reiben und mit Haselnüssen, Maisstärke und Backpulver vermischen. 150 g Karotten schälen, klein schneiden und weich kochen, anchließend am besten gleich in der Küchenmaschine pürieren.
Danach den Marzipan dazugeben und gut vermengen. Nach und nach Eidotter zugeben, mit Vanillezucker, Orangen- und Zitronenzeste verrühren. Eiklar, Zucker und Salz zu Schnee schlagen und kurz unterheben. Zum Schluss die Trockenmasse mit einem Schneebesen unterheben.
Alles in die vorbereitete Kuchenform füllen und 40 Minuten bei 170 °C backen. Nach dem Backen den Karotten-Haselnuss-Kuchen aus der Form stürzen.
Tipp
Sie können den Karotten-Haselnuss-Kuchen statt mit Haselnüssen auch einmal mit Mandeln ausprobieren.
Ich gebe auf diesen Kuchen gern noch eine Zitronenglasur, dass mögen die Kinder gern!
morli77 — 2.6.2016 um 10:15 Uhr
Ich nehme beim Backen auch immer Walnüsse (ist auch ganz praktisch, da wir selbst Nüsse haben!)
Erika_B — 25.5.2016 um 10:46 Uhr
Ich habe für diesen Kuchen Walnüsse statt Haselnüssen verwendet (die schmecken mir persönlich einfach besser), ansonsten aber den Kuchen nach Anleitung gemacht. Gebacken in einer Ringform und zum Schluss mit einer Zitronenglasur übergossen - das Ergebnis war hervorragend! Vom Geschmack sehr fein, ausgesprochen saftig und wirklich sehr lecker!Die Kombination gekochte und passierte Karotten und geraffelte Karotten war bei weitem nicht so aufwändig, wie erwartet und das Ergebnis hervorragend! Ich kann diesen Kuchen wirklich weiterempfehlen.
Christine111 — 17.5.2016 um 11:11 Uhr
Ich habe den Kuchen genau nach Rezept gebacken (was ich immer bei neuen Rezepten tue). Die Herstellung ist recht aufwendig, das Ergebnis aber sehr enttäuschend. Schmeckt nach gar nichts, nicht zu empfehlen.
Martina Hainzl — 13.5.2016 um 18:46 Uhr
Ich gebe sie auch roh, geraffelt dazu!
mokischatz — 13.5.2016 um 10:50 Uhr
Super, ein glutenfreier Kuchen!!
kako2 — 19.4.2016 um 07:29 Uhr
Was könnte ich statt Marzipan nehmen, ich mag kein Marzipan
Christine Fleckl — 13.4.2016 um 04:12 Uhr
das mit den rohen geraspelten karotten ist ein guter tip - danke
hertak — 9.4.2016 um 14:39 Uhr
Karotten weich kochen und dann noch backen -ist da noch etwas vom Karottengeschmack bzw. Karottensaft da. Ich mache Karottenkuchen immer nur mit rohen Karotten (geraspelt).
Sehr saftig geworden
Sehr flaumig geworden
einfach, schnell und köstlich
Ich gebe auf diesen Kuchen gern noch eine Zitronenglasur, dass mögen die Kinder gern!
Ich nehme beim Backen auch immer Walnüsse (ist auch ganz praktisch, da wir selbst Nüsse haben!)
Ich habe für diesen Kuchen Walnüsse statt Haselnüssen verwendet (die schmecken mir persönlich einfach besser), ansonsten aber den Kuchen nach Anleitung gemacht. Gebacken in einer Ringform und zum Schluss mit einer Zitronenglasur übergossen - das Ergebnis war hervorragend! Vom Geschmack sehr fein, ausgesprochen saftig und wirklich sehr lecker!Die Kombination gekochte und passierte Karotten und geraffelte Karotten war bei weitem nicht so aufwändig, wie erwartet und das Ergebnis hervorragend! Ich kann diesen Kuchen wirklich weiterempfehlen.
Ich habe den Kuchen genau nach Rezept gebacken (was ich immer bei neuen Rezepten tue). Die Herstellung ist recht aufwendig, das Ergebnis aber sehr enttäuschend. Schmeckt nach gar nichts, nicht zu empfehlen.
Ich gebe sie auch roh, geraffelt dazu!
Super, ein glutenfreier Kuchen!!
Was könnte ich statt Marzipan nehmen, ich mag kein Marzipan
das mit den rohen geraspelten karotten ist ein guter tip - danke
Karotten weich kochen und dann noch backen -ist da noch etwas vom Karottengeschmack bzw. Karottensaft da. Ich mache Karottenkuchen immer nur mit rohen Karotten (geraspelt).
sind ja auch geraffelte dabei