Rehkitzragout

Zutaten

Portionen: 4

  •   1000 g Rehkitzfleisch
  • 6 Stk. Karotte
  •   4 Stk. Pastinaken
  •   2 Stk. Petersielwurzeln
  •   1 Bund Petersilie
  •   2 Stange(n) Staudensellerie
  •   2 Scheibe(n) Sellerie
  •   1/2 Bund Jungzwiebeln
  •   5 Stk. Schalotten
  •   750 ml Rotwein
  •   1000 ml Rindsuppe
  •   Lorbeerblätter
  •   Wacholderbeerer
  •   Neugewürz
  •   Thymian
  •   Rosmarin
  •   Salz
  •   Pfeffer
  •   Wildgewürzmischung (Kotanyi)
  •   125 ml Schlagobers
  •   125 ml Sauerrahm
  •   4 EL Rapsöl
  •   Mehl (zum Binden)

Zubereitung

  1. Für das Rehkitzragout das Rehfleisch in beliebig große Stücke schneiden und mit Wildgewürz einreiben. In eine Schüssel geben und mit einem 1/4 Liter Rotwein übergießen.
  2. Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Neugewürz dazugeben und über Nacht im Kühlschrank durchbeizen lassen. Das Gemüse klein schneiden und mit 2 Löffel Öl in einen großen Topf anbraten, mit Rindsuppe aufgießen und weich kochen.
  3. Anschließend mit einem Stabmixer das Ganze fein pürieren und den Beizsud dazugeben. Das Fleisch in einer Pfanne mit 2 EL Öl scharf anbraten und in den Gemüsefond geben, danach die Pfanne mit Wasser löschen und ebenfalls beimengen.
  4. 1/2 Liter Rotwein dazugeben, aufkochen lassen, mit den restlichen Gewürzen abschmecken und auf kleiner Flamme ca. 1 1/2 Stunden weiterköcheln lassen.
  5. Zum Schluss Schlagobers und Rahm beigeben und wenn nötig mit etwas Mehl binden.

Tipp

Als Beilage eignen sich zum Rehkitzragout diverse Knödel Rotkraut oder Teigwaren. Zur Deko Birnen oder Pfirsichhälften mit Preiselbeeren.

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5 Kommentare „Rehkitzragout“

  1. Siegi St
    Siegi St — 23.12.2016 um 17:26 Uhr

    Werde sehr guten Rotwein verwenden, die Pastinaken lasse ich weg, wird mir sonst zu süß, aber ein tolles Rezept, wenn man Wild mag, ich mag!

  2. nonchalance
    nonchalance — 15.12.2016 um 12:43 Uhr

    Ist es ratsam einen bestimmten Wein zunehmen

    • Decuriomq
      Decuriomq — 15.12.2016 um 16:51 Uhr

      nein , es eignet sich eigentlich jeder Rotwein nur würde ich zum kochen nicht unbedingt den teuersten nehmen.

  3. cp611
    cp611 — 13.12.2016 um 15:36 Uhr

    Irgendwie schreckt mich der Name ab, obwohl ich sonst schon Wild esse

    • Decuriomq
      Decuriomq — 13.12.2016 um 15:42 Uhr

      es gibt bestimmte abschußquoten die vom land vorgeschrieben sind und die auch eingehalten werden müssen um das gleichgewicht zu erhalten da, dass wild bei uns keine nätürlichen feinde mehr hat.

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