Schweinsbratl mit Knödel

Zutaten

Portionen: 2

  •   3 Stk. Bauchfleisch (ohne Knochen)
  •   3 Stk. Schopfbraten (oder Kotelett ohne Knochen)
  •   4 Stk. Zwiebel
  •   1,5 Knoblauch
  •   Salz
  •   Pfeffer
  •   Kümmel
  •   Gemüsesuppengewürz

Zubereitung

  1. Für den Schweinsbratl das Fleisch waschen, wenn nötig Knochen entfernen, in ein Rhein'l geben. Kleingeschnittenen Zwiebel und Knoblauch dazugeben, Salz, Pfeffer, Kümmel und Suppengewürz ebenfalls.
  2. Mit ca. 750 ml Wasser aufgießen und 2,5 Stunden im Rohr braten. Immer wieder mit Wasser aufgießen. Es muß sich alles ein wenig anlegen in der Rhein damit es schön braun wird.
  3. Mit Semmelknödel und warmen Krautsalat servieren.

Tipp

Schweinsbratl eignet sich gut als Jause und man bekommt auch ein gutes Bratlfett, das man mit Zwiebeln belegt auf ein Schwarzbrot streicht.

Ohne Jause reicht das Fleisch auch für 3 Personen.

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7 Kommentare „Schweinsbratl mit Knödel“

  1. Hobbykoch21
    Hobbykoch21 — 7.2.2018 um 20:45 Uhr

    möchte ja nicht kritisieren, doch für 2 Portionen 3Stk. Bauchfleisch und 3 Stk. Kotlett und beides 2,5 Stunden im Rohr braten kann das stimmen? in dieser Zeit brate ich einen Schweinsbraten im Ganzen für 6 Personen

    • Zubano15
      Zubano15 — 9.2.2018 um 16:38 Uhr

      ja, das stimmt, den Rest vom Bauchfleisch ißt mein Mann kalt als Jause. Ein Schweinsbraten ist bei mir kein Bratl. Ich hab schon öfters woanders einen Schweinsbraten gegessen, das Fleisch hatte keine Farbe. Das Bratl muß rundherum braun sein, muß sich im Reindl (funktioniert nicht bei jedem Reindl) anlegen, damit man ein braunes Bratlfett bekommt. Das man dann zur Jause aufs Brot streicht und Zwiebeln daraufgibt.

  2. ipscfreak
    ipscfreak — 3.3.2017 um 10:21 Uhr

    Das ist kein Schweinsbraten sondern gekochtes Schweinernes! 750 ml Wasser !!!!!

    • Wuppie
      Wuppie — 16.11.2019 um 12:57 Uhr

      Das habe ich mir auch gerade gedacht. Und solange das Fleisch "kochen"?

    • Zubano15
      Zubano15 — 3.3.2017 um 11:37 Uhr

      das seh ich nicht so, denn das Wasser verdunstet, man muß immer wieder aufgießen und am Ende bekommt man ein toller Bratlfett!

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