Maroni-Rotkraut Gröstl

Zutaten

Portionen: 2

Zubereitung

  1. Für das Maroni-Rotkraut Gröstl die Erdäpfel in einem Topf mit kaltem Wasser zustellen und gar kochen lassen.
  2. In der Zwischenzeit das Rotkraut putzen und in mundgerechte Stückchen schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken. Den Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen und die Apfelspalten in gleichmäßig große Stücke schneiden. In einer großen Schüssel in Wasser mit einem Spritzer Zitrone bis zur Weiterverarbeitung aufbewahren, damit sich die Äpfel nicht verfärben.
  3. Leberkäse in kleine Würfel schneiden und in wenig Fett scharf anbraten.
  4. Die fertigen Erdäpfel etwas überkühlen lassen, schälen und in grobe Stücke schneiden.
  5. In einer Gröstlpfanne die Erdäpfelstücke in wenig Fett anbraten.
  6. In einer zweiten Pfanne Zwiebel anschwitzen, das Rotkraut dazu geben und bissfest garen. Kurz vor Ende der Garzeit die Maroni und die Apfelstücke untermischen und ebenfalls warm werden lassen. Zum Schluss die Leberkäsewürfel dazu geben, nach Belieben würzen und das Maroni-Rotkraut Gröstl mit Thymian dekoriert servieren.

Tipp

Das Maroni-Rotkraut Gröstl ist ein zünftiges Winteressen mit dem beliebten Wintergemüse Rotkraut.
Wer möchte kann die Maroni natürlich auch selbst zubereiten. Hier finden Sie eine Videoanleitung!

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29 Kommentare „Maroni-Rotkraut Gröstl“

  1. Samyka
    Samyka — 20.1.2016 um 11:15 Uhr

    sehr eigenwillige Kombi - ich würde den Leberkäse ebenfalls weglassen

  2. SandRad
    SandRad — 7.1.2016 um 09:45 Uhr

    Haben wir jetzt nachgekocht, besser gesagt, mein Schatz - ist eine sehr eigenwillige Kreation. Leberkäse haben wir weg gelassen, der würde meiner Meinung nach auch gar nicht dazu passen. Für meinem Geschmack etwas zu viele Maroni. Die Äpfel würde ich eher ganz weg lassen oder raspeln. Das ganze Gericht ist recht süßlich. Als Beilage ohne Leberkäse kann ich mir das Gericht in Zukunft aber sehr gut zu einem Wildgericht vorstellen. Geschmacklich schon gut, aber wie gesagt sehr eigenwillig.

  3. Pesu
    Pesu — 7.11.2019 um 16:19 Uhr

    Habe es auch schon nachgekocht - auch ohne Leberkäse. Das nächste Mal reduziere ich die Maroni und gebe etwas mehr Rotkraut dazu.

  4. Adelaskrilecz
    Adelaskrilecz — 13.3.2019 um 03:59 Uhr

    Eine wahre Gaumenfreude

  5. ingridS
    ingridS — 11.11.2016 um 12:30 Uhr

    Ich mache dieses Gericht als Hauptspeise, wenn noch Rotkraut übrig ist. Ich lasse aber den Leberkäse weg und nehme dafür mehr Kartoffel.

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