Jägerstollen

Zutaten

Portionen: 1

  •   300 ml Wasser (lauwarm)
  •   20 g Germ (frisch, 1/2 Würfel)
  •   425 g Roggenmehl (Typ 960)
  •   60 g Dinkelmehl (Typ 700)
  •   12 g Salz
  •   6 g Backmalz
  •   225 g Natur-Sauerteig
  •   18 g Schweineschmalz

Zubereitung

  1. Für den Jägerstollen alle trockenen Zutaten vermengen. Germ in lauwarmen Wasser auflösen. Schmalz erwärmen damit es flüssig aber nur lauwarm ist. Alle Zutaten vermengen und ca. 10 Minuten kneten. Zugedeckt ca. 1/2 Std. rasten lassen.
  2. Den Teig länglich formen und mit dem Schluß nach unten in eine bemehlte Kastenform legen und leicht mit Mehl bestreuen. Ca. 1/2 Std. gehen lassen, damit sich oben leichte Risse bilden.. Das Backrohr mit einem feuerfesten Gefäß auf 230 °C aufheizen.
  3. Wasser in das heiße Gefäß geben, damit ausreichend Dampf entsteht. Das Brot in der Kastenform einschieben und die Hitze auf 185 °C reduzieren. 50-55 Minuten backen, das Brot muss an der Unterseite hohl klingen sonst noch ein paar Minuten länger backen. Auf einem Rost stürzen und wieder umdrehen, den Jägerstollen gut auskühlen lassen.

Tipp

Der Jägerstollen schmeckt hervorragend mit selbst gemachten Aufstrichen.

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6 Kommentare „Jägerstollen“

  1. Siegi St
    Siegi St — 8.2.2017 um 19:24 Uhr

    Habe einen Dinkel Sauerteig selbst angesetzt, so richtig 4 Tage gefüttert, ich glaube da brauche ich noch Übung, aber ich gebe nicht auf, nun schaue ich mal weiter nach deinen Brot Rezepten......

    • Maus25
      Maus25 — 8.2.2017 um 21:05 Uhr

      Ich hab meinen auf Roggen-Basis. Da lass ich immer min 1/3 übrig und fütter ihn dann wieder auf . Wenn ich ihn dann nicht brauche kommt er in den Kühlschrank.... da bekommt er 1-2x die Woche ca. 50g Mehl und 50g Wasser. Damit kann ich locker 14 Tage überbrücken (inzwischen hab ich aber meist schon wieder Sauerteig gebraucht)

  2. Siegi St
    Siegi St — 8.2.2017 um 17:56 Uhr

    Habe heute das zweite Mal das Brot gebacken, genau nach Rezept,nur den Sauerteig habe ich gekauft, zweimal verschiedenen Flüssig Sauerteig, das erste Mal war er so schön feinporig, dieses Mal wie du auf dem Bild siehst ist er so grobporig, verhält sich der flüssige Sauerteig so verschieden?

    • Maus25
      Maus25 — 8.2.2017 um 18:14 Uhr

      Ich hab immer meinen eigenen der schon ewig angesetzt ist.Da ich mehrmals die Woche Brot oder Weckerl mache kann ich den immer so schön pflegen.Und da ist er eigentlich immer gleich.

  3. cp611
    cp611 — 5.1.2017 um 12:11 Uhr

    Ich glaube die wenigsten Menschen backen noch mit Schweineschmalz, am besten selbst ausgebraten!

    • Maus25
      Maus25 — 5.1.2017 um 14:06 Uhr

      Ich hole es direkt beim Bauernhof (Nachbar).Die machen das noch selbst von den eigenen Schweinen

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