Eisenbahner auf Steirische Art

Zutaten

Für die Makronenmasse:

  •   150 g Rohmarzipan
  •   25 g Staubzucker
  •   15 g Butter
  •   30 g Honig
  •   1 Eiklar

Zubereitung

  1. Für die Eisenbahner auf Steirische Art alle Zutaten in der Küchenmaschine gut vermischen oder verkneten. So viel Eiklar dazugeben, bis eine dressierfähige Masse entstanden ist. Den Mürbteig zu einem Rechteck (ca. 26 x 38 cm und ca. 3 mm dick) ausrollen. Auf ein Blech setzen, mit der Gabel mehrmals einstechen und im vorgeheizten Backrohr bei 160°C ca. 13-15 Minuten goldgelb bzw. eher hell backen.
  2. Den noch warmen Mürbteigboden mit einem Sägemesser in der Mitte der Breite nach auseinander schneiden. Auf eine Hälfte Marmelade streichen, mit der zweiten Hälfte bedecken und in ca. 4-5 cm breite und etwa 26 cm lange Streifen schneiden. Vorbereitete Makronenmasse in einen Dressiersack füllen und auf die gefüllten Mürbteigstreifen seitlich, nicht zu weit außen (zu einem Schienenstrang) aufdressieren.
  3. Etwa 1 Stunde trocknen lassen und dann unter der Grillschlange bzw. bei höchster Stufe kurz überbacken (= flämmen). Achtung, wird rasch dunkel! Marmelade aufkochen und in den Zwischenraum zwischen die Makronenstreifen eingießen, auskühlen lassen und die Eisenbahner auf Steirische Art in kleinere Stücke schneiden.

Tipp

VARIANTE : Marmeladeecken
Gebackenen, rechteckigen Mürbteigboden mit heißer dunkler Marmelade bestreichen, mit gebackenem Mürbteigboden abdecken, mit gut eingekochter Marmelade bestreichen und abkühlen lassen. In kleine Stücke schneiden und nach Belieben mit Krokant bestreuen.

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13 Kommentare „Eisenbahner auf Steirische Art“

  1. zuckersüß
    zuckersüß — 10.11.2014 um 11:26 Uhr

    Habe das Rezept gestern ausprobiert, siehe Foto. Danke für das Rezept.

  2. Gast — 16.11.2018 um 14:50 Uhr

    kann jemand erklären, was die steirische art daran ist?

    • ichkoche.at / Maria L.
      ichkoche.at / Maria L. — 16.11.2018 um 15:49 Uhr

      Liebe Gabriele1, hie und da werden die sogenannten Eisenbahner, je nach Bundesland, in leicht abgewandelter Form gebacken. Ein Grund für die Bezeichnung "Steirische Art" könnte in diesem Fall z.B. die Verwendung von Honig für die Makronenmasse sein - in klassischen Eisenbahner Rezepten nämlich wird diese üblicherweise mit Zucker hergestellt, wie z.B. hier: eisenbahner-rezept-2497 Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion

  3. Romy73
    Romy73 — 5.7.2015 um 07:23 Uhr

    toll

  4. lilavie
    lilavie — 27.3.2015 um 14:34 Uhr

    lecker

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