Rübenkraut

Zutaten

Portionen: 4

Zubereitung

  1. Für das Rübenkraut das Kraut mit Rahm und Suppenwürze vermischen und mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Das Rübenkraut mit Schnittlauch bestreuen.

Tipp

Rübenkraut ist gut für die Verdauung und passt hervorragend zu Tiroler Knödel.

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6 Kommentare „Rübenkraut“

    • katerl19
      katerl19 — 6.12.2017 um 11:42 Uhr

      Nachsatz: Die Rüben werden durch Milchsäuregärung konserviert: Herbstrüben klein schnetzeln und mit Salz schichten, fest stampfen bis sie mit eigenem Saft bedeckt sind -> reifen lassen (wie beim Sauerkraut).Das ist dann wohl das fertige Rübenkraut.

  1. franziska 1
    franziska 1 — 24.10.2022 um 16:44 Uhr

    einfach, schnell und köstlich

  2. Sunnykocht
    Sunnykocht — 29.5.2019 um 17:12 Uhr

    Ich liebe "Saure Ruabn"! So heißen die bei uns und werden mit warmen Erdäpfel gegessen.

  3. evagall
    evagall — 17.3.2016 um 23:48 Uhr

    bitte was ist Rübenkraut? Den Ausdruck hab ich bis jetzt noch nie gehört? Laut Zutatenliste gibt es das schon fertig zu kaufen, wo bekommt man das?

    • katerl19
      katerl19 — 6.12.2017 um 11:40 Uhr

      Rübenkraut hat grundsätzlich 2 Bedeutungen. In einem Fall bezeichnet es Zuckerrübensirup. Im anderen Fall - wie hier wohl gemeint - handelt es sich um eine Speiserübe, die unter verschiedenen Namen gehandelt wird: Herbstrübe oder Weiße Rübe, Krautrübe, Ackerrübe, Wasserrübe, Stoppelrübe. Sie wird im Oktober und November geerntet und es gibt sowohl kugelige als auch langgestreckte Sorten.

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