Geschmorte Schleie nach Art der "Stiftsschmiede"

Zutaten

Portionen: 2

  •   1 Schleie (mit ca. 500-650 g)
  •   100 g Wurzelgemüse (gelbe Rüben, Karotten, Lauch, Sellerie, Zwiebel gr)
  •   3 Knoblauchzehen
  •   300 g Butter
  •   1 Rosmarinzweige
  •   1 Thymianzweige
  •   ca. 60 ml Veltliner (oder Welschriesling)
  •   125 ml Fond (Fisch-, Gemüse- oder Hühnerfond)
  •   Salz
  •   Pfeffer

Zum Wenden:

Zum Anbraten:

  •   Rapsöl (oder Maiskeimöl)

Zubereitung

  1. Die küchenfertige Schleie schuppen, mit Salz und Pfeffer würzen. Rosmarin- und Thymianzweig sowie Knoblauch in die Bauchhöhle füllen und den Fisch in Mehl wenden. Die Schleie auf einer Grillplatte oder in einer Pfanne in Öl beidseitig anbraten. Sämtliche restlichen Zutaten in einer passenden Bratpfanne erhitzen, die Schleie einlegen und im heißen Backrohr bei 185 °C ca. 25 Minuten schmoren. Währenddessen immer wieder übergießen. Die Schleie in der Bratpfanne servieren (das Safterl sollte schön reduziert sein).

Tipp

In der Ossiacher Stiftsschmiede, der wir dieses Rezept verdanken, wird die Schleie im Holzofen gegart, was ihr ein unvergleichliches Aroma verleiht. Als Beilage eignen sich besonders frisch dampfende Erdäpfel mit Butter.

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2 Kommentare „Geschmorte Schleie nach Art der "Stiftsschmiede"“

  1. Birmchen
    Birmchen — 21.2.2015 um 06:43 Uhr

    hört sich sehr lecker an

  2. xxxx40
    xxxx40 — 26.10.2014 um 16:13 Uhr

    lecker

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