Steirischer Scheiterhaufen

Zutaten

Portionen: 6

  •   6 Stk. Frühstückskipferl (z.B. Briochekipferl)
  •   2 Stk. Eier
  •   250 g Topfen
  •   100 g Zucker
  •   100 g Rumrosinen
  • 4 Stk. Äpfel (geschält und feinblättrig geschnitten)
  • 1 Stk. Zitrone (Saft davon)
  •   Zimt
  •   Brauner Zucker (zum Bestreuen)

Zubereitung

  1. Für den steirischen Scheiterhaufen die Kipferl in gleichmäßige Scheiben schneiden. Topfen, Eier und Zucker schaumig rühren. Apfelstücke mit Zitronensaft marinieren, mit Zimt und Rumrosinen vermischen.
  2. Eine Emailform mit Butter einreiben und eine Lage Kipferl hineingeben. Danach eine Lage Äpfel darauf verteilen, den Vorgang noch einmal wiederholen. Mit einer Lage Kipferl abschließen.
  3. Zum Schluss das Topfengemisch darübergießen und leicht andrücken. Ist die Masse zu trocken, mit etwas Milch angießen und alles ca. 30 Minuten durchziehen lassen Den Scheiterhaufen bei 180 Grad im vorgeheizten Rohr ca. 40 Minuten backen. 5 Minuten vor dem Fertigwerden den Scheiterhaufen mit braunem Zucker bestreuen und im Ofen karamelisieren lassen.

Tipp

Man kann den Scheiterhaufen auch mit einer Schneehaube servieren. Dazu aus 4 Eiklar + 20 dag Staubzucker einen festen Schnee schlagen. Der gebackene und ausgekühlte Scheiterhaufen wird mit einer Schneehaube bestrichen und diese mit einer Zackenteigkarte verziert. Dann kommt der Scheiterhaufen noch einmal bei 200° ins Rohr geben, bis die Oberfläche Farbe nehmen.

Falls der Scheiterhaufen mit Schneehaube gebacken wird, auf den karamellisierten Zucker verzichten, sonst wird es zu süß!

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18 Kommentare „Steirischer Scheiterhaufen“

  1. franziska 1
    franziska 1 — 24.11.2022 um 17:48 Uhr

    schmeckt hervorragend

  2. MJP
    MJP — 13.8.2022 um 11:37 Uhr

    Ich liebe Scheiterhaufen, mit Topfen hab ich es aber noch nie probiert. Werde ich gleich nachmachen. Schmeckt bestimmt herrlich. Danke für das Rezept.

  3. FräuleinK.
    FräuleinK. — 14.10.2016 um 10:28 Uhr

    Dieses Rezept erinnert mich an das Lieblingsrezept meiner Oma - sie hat das immer mit Semmeln statt der Kipferln gemacht! So kann man ein tolles Restlessen von übrig gebliebene Semmeln machen!

  4. Gast — 21.12.2015 um 11:17 Uhr

    tolll

  5. Gast — 13.11.2015 um 18:13 Uhr

    werde ich probieren

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