Gedünsteter Hirschbraten mit Rotkraut und Preiselbeerbirne

Zutaten

Portionen: 4

  •   1 kg Hirschrückensteaks (im Ganzen)
  •   2 EL Öl
  •   1 Bund Wurzelgemüse
  •   1 Stk. Zwiebel (groß)
  •   3 Stk. Lorbeerblätter
  •   ein Paar Wacholderbeeren
  •   6 EL Preiselbeermarmelade
  •   1 Stk. Thymianzweige
  •   Salz
  •   Pfeffer
  •   1/8 l Rotwein
  •   1/2 l Suppe
  •   2 EL Rahm (sauer)
  •   4 Stk. Dosenbirnen

Zubereitung

  1. Das Hirschrückensteak abspülen und mit Küchenpapier abtupfen und dann salzen und pfeffern. Das Wurzelgemüse abschälen und in große Stücke schneiden. Die Zwiebel abschälen und grob hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hirschrückensteak scharf anbraten. Die Zwiebel und das Wurzelgemüse in die Pfanne geben und kurz mit rösten. Mit dem Rotwein ablöschen und die Suppe dazugeben. Die Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, den Thymianzweig und 2 EL Preiselbeermarmelade hinzufügen. Alles zusammen ca. 1 Stunde leicht köcheln lassen, bis das Fleisch gar ist.
    Das Fleisch herausnehmen und die Lorbeerblätter entfernen. Den Saft in ein hohes Gefäß umfüllen, mit dem Stabmixer pürieren und den sauren Rahm untermengen.
    Das Fleisch in Steaks schneiden und zu dem Saft wieder in die Pfanne geben.
    Eine Birnenhälfte mit Preiselbeermarmelade füllen und auf einen Teller legen. Zwei Stück Hirschsteak auf den Teller dekorieren und mit Saft übergießen und mit Rotkraut anrichten.

Tipp

Tipp: Zubereitung im Miele Dampfgarer

Hirschrückensteak scharf anbraten, dann in eine ungelochte Garschale geben.

Die Zwiebel und das Wurzelgemüse in die Pfanne geben und kurz durchrösten.

Mit dem Rotwein und der Suppe (im Dampfgarer reichen 250 ml) ablöschen, dann zum Fleisch in die Dampfgarerschale dazugeben.

Die Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, den Tymianzweig und 2 EL Preiselbeermarmelade hinzufügen.

Alles zusammen bei Einstellung Garen Universal 100 ° C ca. 50 – 60 Minuten leicht köcheln lassen, bis das Fleisch gar ist.

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24 Kommentare „Gedünsteter Hirschbraten mit Rotkraut und Preiselbeerbirne“

  1. Bi&Pe
    Bi&Pe — 17.4.2016 um 17:14 Uhr

    Piment und Sternanis sind sehr gute Würzalternativen.

  2. franziska 1
    franziska 1 — 17.3.2022 um 20:36 Uhr

    ein wahrer Gaumenschmaus

  3. Rene11
    Rene11 — 22.10.2015 um 08:00 Uhr

    Da bin ich ganz wild drauf

  4. marwin
    marwin — 4.2.2024 um 11:32 Uhr

    ein Festtagsbraten

  5. Cookies
    Cookies — 27.10.2015 um 21:03 Uhr

    Muss ich mal ausprobieren

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