Osterpinze

Zutaten

Portionen: 10

Zubereitung

  1. Für den Osterhasen Anis im Weißwein für einige Stunden ziehen lassen und danch abseihen.
  2. Das Backrohr auf 160°C vorheizen. 

    Für den Germteig ein Dampfl ansetzen. Dazu die Germ in lauwarmer Milch auflösen. Mit ein wenig Zucker und etwas Mehl vermischen und an einem warmen Ort zugedeckt aufgehen lassen. Wenn die Oberfläche Risse bekommt, ist das Dampfl genug gegangen. Danach alle restlichen Zutaten dazumischen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Diesen wiederum an einem warmen Ort gehen lassen. Das Teigvolumen sollte sich jetzt ca. verdoppeln. Teig zusammenschlagen, abermals gehen lassen und nochmals zusammenschlagen. So wird das Ostergebäck dann besonders flaumig!
  3. Je nach gewünschter Größe Ihrer Osterpinze den Teig nun in gleich große Stücke zerteilen und zu Kugeln formen.
  4. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die einzelnen Teigkugeln darauf setzen. Mit verquirltem Ei bestreichen und noch einmal gehen lassen.
  5. Um die typische Osterpinzen-Gestalt zu bekommen, schneiden Sie die Teigkugeln nur mit einer Schere tief ein. Den Teig dann noch einmal mit Ei bepinseln - lassen Sie dabei die Schnittflächen frei, damit diese optisch heller bleiben. Nun noch ein letztes Mal gehen lassen.
  6. Danach für ca. 30 Minuten backen.

Tipp

Dieses Osterpinze Rezept ist ein echter österreichischer Klassiker!

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23 Kommentare „Osterpinze“

  1. 200x
    200x — 19.3.2016 um 23:33 Uhr

    ein sehr gutes rezept. ich gebe die pinzen bei 180 grad heissluft für ca 20 min ins backrohr. die obige teigmenge reicht für ca 15 pinzen mit einem durchmesser von ca 15 cm.

  2. Pesu
    Pesu — 29.3.2024 um 20:09 Uhr

    Die schauen ja sehr gut aus

  3. tasse tee
    tasse tee — 16.4.2019 um 17:22 Uhr

    Soll man den Wein weglassen, wenn Kinder mitessen? Verflüchtigt sich der Alkohol?

    • Nina Dusek
      Nina Dusek — 17.4.2019 um 10:21 Uhr

      Liebe tasse tee! Der Alkohol sollte durch das Backen verflüchtigt sein. Wenn Sie aber ganz sicher sein möchten, dann legen Sie den Anis vorher nicht in Wein ein, sondern evt. in Traubensaft oder gar nicht. Kulinarische Grüße, die Redaktion

    • tasse tee
      tasse tee — 24.4.2019 um 14:21 Uhr

      Vielen Dank für die hilfreiche Antwort.

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