Den Rostbraten auf beiden Seiten zart mit dem Schnitzelklopfer etwas klopfen. Damit sich der Rostbraten während dem Braten nicht aufwölbt, empfiehlt es sich, den Rand in regelmäßigen Abständen (ca. 2 cm) leicht einzuschneiden.
Mit Salz und Pfeffer würzen und die Rostbratenscheiben beidseitig in Mehl wenden.
In einer großen Pfanne das Butterschmalz erhitzen und die Rostbratenscheiben auf beiden Seiten anbraten (ca. 3-4 Minuten pro Seite). Ist der Rostbraten gar, aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warmhalten.
Einstweilen das überschüssige Bratenfett abgießen und etwas Suppe mit einem Schuss Essig und ein wenig Senf aufkochen lassen. Ist die Sauce aufgekocht, kalte Butterstückchen einrühren, salzen und pfeffern.
Die Zwiebeln schälen und in hauchdünne Ringe schneiden und in einer extra Pfanne rasch in Öl herausfrittieren.
Den Zwiebelrostbraten nochmals kurz in der Sauce wenden und auf einem Teller anrichten.
Die Sauce darübergießen und mit den frittierten Zwiebelringen garnieren.
Tipp
Zum Zwiebelrostbraten passen hervorragend Bratkartoffeln oder Erdäpfelpüree.
Versuchen Sie als Abwandlung dieses Rezeptes doch einmal klein geschnittene Essiggurkerl in die Sauce einzuarbeiten.
die zwiebelringe wälze ich vor dem frittieren in mehl - da werden sie knuspriger
Huma — 2.11.2017 um 09:45 Uhr
Am liebsten essen wir Bratkartoffel zum Zwiebelrostbraten und die Zwiebelringe müssen nach dem Frittieren schön knusprig sein, weshalb ich sie vorher in Mehl wende und in kleinen Portionen in den Fritter gebe.
Bienenkönigin — 22.2.2018 um 09:37 Uhr
Habe ich gestern gemacht und hat sehr gut geschmeckt. Das Safterl war herrlich und das Fleisch super geworden. Habe auch lieber Bratkartoffel dazu und die Zwiebel vorher in Mehl getan.
Bachl — 23.1.2023 um 18:56 Uhr
Kartoffelpürree schmeckt uns am besten
MIG — 27.8.2021 um 22:40 Uhr
da es bei uns auch Bratkartoffeln als Beilage gibt, gieße ich nur ganz wenig Sauce über's Fleisch, damit die Kartoffeln nicht matschig werden, der Rest kommt in eine Sauciere, da kann sich jeder nach Bedarf noch nehmen.
die zwiebelringe wälze ich vor dem frittieren in mehl - da werden sie knuspriger
Am liebsten essen wir Bratkartoffel zum Zwiebelrostbraten und die Zwiebelringe müssen nach dem Frittieren schön knusprig sein, weshalb ich sie vorher in Mehl wende und in kleinen Portionen in den Fritter gebe.
Habe ich gestern gemacht und hat sehr gut geschmeckt. Das Safterl war herrlich und das Fleisch super geworden. Habe auch lieber Bratkartoffel dazu und die Zwiebel vorher in Mehl getan.
Kartoffelpürree schmeckt uns am besten
da es bei uns auch Bratkartoffeln als Beilage gibt, gieße ich nur ganz wenig Sauce über's Fleisch, damit die Kartoffeln nicht matschig werden, der Rest kommt in eine Sauciere, da kann sich jeder nach Bedarf noch nehmen.