Rindsgulasch

Zutaten

Zubereitung

  1. Zunächst die fein geschnittenen Zwiebeln in einer größeren Kasserolle in reichlich Schmalz bei mittlerer Hitze ca. 3 Minuten goldgelb anrösten.
  2. Etwas Paradeisermark einrühren, Hitze verringern, Paprikapulver zugeben und im lauwarmen Fett 1-2 Minuten durchrühren.
  3. Mit warmer Suppe oder Wasser aufgießen. Hitze wieder erhöhen, mit Salz, Pfeffer, Kümmel, Majoran, Lorbeer, Knoblauch und etwas Pfefferoni oder Chilischote vorsichtig würzen.
  4. Etwa 30 Minuten nicht zugedeckt kräftig kochen lassen. Dann Hitze etwas reduzieren.
  5. Gulaschfleisch salzen und ohne Anbraten zugeben und 3-3,5 Stunden auf kleiner Flamme ganz langsam köcheln lassen. Währenddessen bei Bedarf mit etwas kaltem Wasser aufgießen und entfetten.
  6. Das Gulasch je nach Wunsch mit etwas Mehl und Wasser (verrührt) binden.

Hier finden Sie eine Video-Anleitung zum Gulasch-Rezept

Tipp

Andere Varianten zum Rindsgulasch:
Kalbs- oder Schweinsgulasch: Fleisch erst ca. 1,5-2 Stunden später einlegen, da durch die kürzere Kochzeit die Zwiebeln sonst nicht ausreichend verkochen würden.
Saftgulasch: Es werden gleich viel Zwiebeln wie Fleisch verarbeitet.

Wie sieht für Sie das perfekte Verhältnis von Fleisch zu Zwiebeln im Gulasch aus?

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112 Kommentare „Rindsgulasch“

  1. marwin
    marwin — 9.11.2024 um 13:27 Uhr

    immer wieder sehr gut

  2. tasse tee
    tasse tee — 27.12.2023 um 17:28 Uhr

    Unbedingt Kümmel dazugeben

  3. MIG
    MIG — 26.4.2023 um 15:14 Uhr

    da bleib ich lieber beim Wiener Saftgulasch, das hat bisher jedem geschmeckt

  4. franziska 1
    franziska 1 — 30.12.2022 um 12:20 Uhr

    sehr köstlich

  5. Gast — 7.1.2019 um 09:57 Uhr

    bei mir kommt auch kein mehl ins Gulasch, und zum ablöschen verwende ich einen Esslöffel essigwasser. Kümmel wird bei uns fein gemahlen verwendet.

  6. Robbie3099
    Robbie3099 — 1.1.2019 um 01:32 Uhr

    Das ist der Klassiker!

  7. Gast — 27.9.2018 um 17:39 Uhr

    Brot bindet auch , daher kochen wir 1 bis 2 Scheiben immer mit.

  8. antitalent
    antitalent — 28.5.2018 um 01:47 Uhr

    Die diversen Gulaschrezepte unterscheiden sich naturgemäß nur um Nuancen voneinander. Aber eins haben sie leider alle gemeinsam: dass alsFleischsorte der grausliche Wadschunken verwendet werden "muss" ------ so ein Gulasch rühr ich gleich gar nicht an ... die ganzen Flachsen und Gallertpatzen und Panzerglaskruschpeln ... brrrrrrr.Tadellos geht das als Siedefleisch oder Kochfleisch figurierende ebenso billige Gegenstück (oft zur gleichen Zeit in Aktion wie das Horrorwadl), aber auch Beinfleisch ist gut genug; will man eine Spur mehr Eurerln springen lassen, so leiste man sich zB ein Stück Brustkern.

  9. Josef Mittermeier
    Josef Mittermeier — 7.1.2018 um 20:23 Uhr

    ICH NEHME HALB FLEISCH HALB ZWIEBEL KEIN MEHL

  10. rommar
    rommar — 5.1.2018 um 16:37 Uhr

    Zum Verdicken des Saftes ließ Fernsehkoch Andy einmal eine alte Semmel mitköchelnIch selber nehme trotz 1 : 1 Zwiebel auch oft etwas Mehl.

  11. Maus25
    Maus25 — 5.1.2018 um 13:25 Uhr

    Bei uns ist immer gleich viel Zwiebel wie Fleisch. Da wird es dann schön sämig.

  12. Ken
    Ken — 25.11.2017 um 17:03 Uhr

    wer sein flesich zarter und weniger fasrig will, kann auch Tristel nehmen (vom vorderen Ausgelösten )dann reichen 2 h oder bis der Zwiebel zerfallen ist, vielleicht ein Stückchen Markknochen für mehr Sämigkeit,aber kein Mehl :)

  13. Kepliner
    Kepliner — 9.11.2017 um 21:26 Uhr

    Ich gebe pro Kilogramm Fleisch 1 Kilo Zwiebeln dazu, wird noch sämiger!

  14. Fella
    Fella — 11.10.2017 um 11:01 Uhr

    Ich viertel den Zwiebel und nach dem Dünsten nehme ich das Fleisch heraus und püriere mit Stabmixer den Saft mit Zwiebel. Gleich viel Zwiebeln wie Fleisch

  15. Huma
    Huma — 4.10.2017 um 07:06 Uhr

    Ich röste die Zwiebel lange, gieße dann auf und mit dem Pürierstab mixe ich alles, dann kommt erst das Fleisch dazu.

  16. Milchsemmel
    Milchsemmel — 6.5.2017 um 22:06 Uhr

    In die Soße gebe ich ganze grüne und rote Pfefferkörner

  17. fleischtiger
    fleischtiger — 29.12.2016 um 11:48 Uhr

    Perfektes Rezept, nur ich persönlich gebe noch einen spritzer essig dazu.

  18. kokarl
    kokarl — 27.12.2016 um 19:02 Uhr

    Wir nehmen immer mind. die gleiche Menge für Zwiebel wie für das Fleisch.

    • rommar
      rommar — 5.1.2018 um 16:28 Uhr

      Ja, das gibt einen guten Saft.

  19. Siegi St
    Siegi St — 20.12.2016 um 14:36 Uhr

    Ein sehr gutes Rezept, nehme immer Schmalz, ein wenig viel,aber das kann man ja ändern, und Lorbeerblatt ist sehr wichtig!!!!

  20. Helga138
    Helga138 — 21.11.2016 um 07:51 Uhr

    Sehr gutes Gulasch. Danke für das tolle Rezept. Schmeckt wie einst bei Oma. Besonders das Schweineschmalz macht die Sache richtig rund!

  21. Bruchpilot
    Bruchpilot — 16.8.2016 um 15:38 Uhr

    Wie wird das Gulasch so schön dunkel? Bei mir wird es viel heller

    • ichkoche.at / Julia  H.
      ichkoche.at / Julia H. — 17.8.2016 um 11:11 Uhr

      Lieber Rittmeister! Die dunkle Farbe erhält das Gulasch durch das Anrösten der Zwiebeln und die Zugabe von Paradeismark und Paprikapulver. Versuchen Sie einmal, die Zwiebeln etwas länger anzurösten, damit sie eine richtig schöne Farbe bekommen, aber noch nicht schwarz sind. Mit kulinarischen Grüßen - die Redaktion

    • Ken
      Ken — 25.11.2017 um 17:00 Uhr

      Liebe Redaktion, ich glaub in ein klassisches Gulasch kommt kein Rotwein und kein Tomatenmark rein,verfälsch den Geschmack und es hat dann eine Bolognese oder Boeuf Bourguignon Note, aber wenn jemandnicht Zwiebel - Rindfleisch Ratio 1:1 mag, weil es zu süss wird, der bratet mit zu geringer Hitze die Zwiebel, anstattgeröstet, karamellisiert der Zwiebel, was man beim 'Gulasch eigentlich vermeiden sollte. Wie die wohl schauen würden, bei einem Rigatoni Genovese Rezept :D

    • Bruchpilot
      Bruchpilot — 18.8.2016 um 06:38 Uhr

      Herzlichen Dank!Ja das macht natürlich jetzt Sinn für mich. Super Tipp!

  22. hmjW10
    hmjW10 — 6.7.2016 um 15:13 Uhr

    Ich nehme gleich viel Zwiebeln wie Fleisch. Das gibt eine hervorragende Soße.

    • antitalent
      antitalent — 28.5.2018 um 01:53 Uhr

      Das ist noch gar nichts! Ich nehme für 1 kg Fleisch eineinhalb kg Zwiefel ( in Worten 1 1/2)

  23. molenaar
    molenaar — 15.2.2016 um 11:34 Uhr

    Immer wieder ein guter Klassiker. Meine Gäste waren begeistert.

  24. anni0705
    anni0705 — 17.1.2016 um 11:54 Uhr

    Das Rezept ist fast perfekt - bis auf 1 TL getrocknetes Liebstöckl. Dann schmeckts hervorragend.

  25. mona0649
    mona0649 — 3.1.2016 um 23:43 Uhr

    einfach gut

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