Weiches Ei

Zutaten

Portionen: 1

Zubereitung

  1. Es ist ratsam, das Ei am stumpfen Ende zuerst mit einer Nadelspitze (oder einem Eier-Anstecher) einmal anzustechen, damit es beim Kochen nicht ausläuft oder springt.
  2. In einem Topf Wasser aufkochen, das (kalte) Ei mit Hilfe eines Esslöffels einlegen und es je nach Wunsch zwischen 3 und 6 Minuten kochen.
  3. Will man das Ei lieber ganz weich bis flüssig, so lässt man es nur 3–4 Minuten kochen.
  4. Mit 5 Minuten sollte ein mittelgroßes Ei schön kernweich sein und ab 6 Minuten geht es schon in Richtung hart.

Tipp

Springt ein weiches Ei beim Kochen oder beginnt während des Kochens auszulaufen, so gibt man einen Schuss Zitronensaft oder Essig ins Wasser. Meist lässt sich dadurch schlimmeres Übel verhindern und das Ei kann problemlos weitergekocht werden.

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64 Kommentare „Weiches Ei“

  1. 200x
    200x — 8.12.2018 um 11:29 Uhr

    ein klassiker der "szenen einer ehe" sketches von loriot: "berta, das ei ist hart, .." - einfach nach dem stichwort "loriot das ei ist hart suchen", video laden und vier minuten schmunzeln

  2. Andreas Hörmer
    Andreas Hörmer — 14.4.2016 um 10:12 Uhr

    den Tipp mit dem Essig muss ich einmal ausprobieren. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass das Ei mit 5,5-6min am besten wird, vor allem wenn man das Eiweiß gerne fest, und das Eigelb flüssig hat.

  3. SandRad
    SandRad — 23.3.2016 um 14:51 Uhr

    Ich habe bis jetzt noch nie Essig oder Zitronensaft verwendet wenn ein Ei gesprungen ist, was eigentlich fast nie passiert. Schon gar nicht im Topf. Wenn dann eher im Eierkocher, aber da wird Essig und Zitronensaft auch nichts mehr nützen ;) Ich denke für ganz junge Leute, die noch nie am Herd gestanden sind, ist sogar so ein Rezept hilfreich ;)

  4. Zauberküche
    Zauberküche — 22.2.2015 um 08:30 Uhr

    also für Anfänger nicht uninteressant, auch wenn es manche für lächerlich finden. Es hat doch mal jeder begonnen, oder? Danke

  5. anni0705
    anni0705 — 6.3.2016 um 11:38 Uhr

    Na ja, ein Rezept um ein Ei zu kochen würds nicht unbedingt brauchen, das kriegt wirklich fast jeder hin. Außer natürlich der Tipp mit dem Essig oder dem Zitronensaft im Kochwasser - der ist mir wirklich neu.

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