Polentasterz

Zutaten

Portionen: 2

Für die süße Polenta Variante:

  •   100 g Steirerkraft 1-Minuten-Polenta (fein)
  •   400 ml Wasser oder Milch (oder halb Wasser, halb Milch)
  •   30 g Butter
  •   1/2 TL Salz

Für die festere Polenta Variante:

  •   140 g Steirerkraft Polenta (fein)
  •   400 ml Wasser (oder Suppe)
  •   1/2 TL Salz
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Zubereitung

  1. Für den Polentasterz das Wasser mit der Butter aufkochen, salzen und den Polentagrieß einrieseln lassen.
  2. Am besten mit einem Schneebesen kräftig rühren und die Temperatur auf die kleinste Stufe zurück schalten. Nun die Steirerkraft Polenta 8-12 Minuten köcheln lassen. Die letzen Minuten sollte man die Herdplatte ganz ausschalten. Zwischendurch immer wieder umrühren. Den Sterz zum Durchquellen noch einige Minuten zugedeckt beiseite stellen.
  3. Schmeckt köstlich ob gezuckert oder ungezuckert zu Milch, Kaffee, Kakao. Wer gerne Zimt mag, ein Hauch davon passt bestens auf den Polentasterz obendrauf.

Tipp

Wer den Polentasterz lieber etwas fester mag, sollte sich an dieses Rezept halten:

Das Wasser oder die Suppe aufkochen, dem entsprechend das Salz darauf abstimmen. Die feine Polenta einkochen, gut umrühren und die Temperatur auf kleinste Stufe zurück nehmen. Weiter köcheln lassen bis die Masse dicklich wird. Einige Minuten zugedeckt beiseite stellen und vor dem Servieren mit einer Gabel durchrühren.

Diese etwas andere Variante ist sehr gut als Beilage zu Saftfleisch, Gulasch, Suppen und Eintöpfen geeignet.
Verbessern kann man den Geschmack auch mit frischen Kräutern der Saison, kleinen gekochten Gemüsewürfeln, geröstetem Speck oder Zwiebel, Frischkäse, Parmesan oder einem Schuss Schlagobers.

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19 Kommentare „Polentasterz“

  1. Irene El Guedgad
    Irene El Guedgad — 27.3.2017 um 19:17 Uhr

    Habs grad nachgekocht. In einem anderen Rezept ist was gestanden das die Dame Kokosmilch verwendet. Habs a gnumma. mhhhhhh traumhaft

  2. Bachl
    Bachl — 12.8.2019 um 17:56 Uhr

    Den besten Sterz kochte mein Vater auf der Alm und zwar mit kochendem Salzwasser, in das der "normale" Polentagries unter stetigem rühren eingekocht wurde. Nicht zu feiner Gries , sondern mittlere Körnung - auch der grobe ist sehr gut, braucht aber etwas länger. Am besten funktioniert das in deiner Eisenpfanne, die früher in jedem Haushalt für Sterz und Schmarren verwendet wurde. Ich habe diese Tradition übernommen, röste den Sterz aber zum Schluss noch mit etwas Butter nach.Kochzeit ist mindestens eine Stunde, noch besser länger. So ist der Sterz auch für empfindliche Mägen besser verträgl.ich.

  3. Bruckmaier
    Bruckmaier — 12.3.2018 um 06:44 Uhr

    Gabs bei meiner Tante immer zum Frühstück, hat damals schon gut geschmeckt. Für uns Kinder mit Zucker die Erwachsenen mit Grammeln

  4. MissFabulous
    MissFabulous — 21.2.2017 um 20:36 Uhr

    Superlecker! Zu jeder Mahlzeit und am besten mit braunem Zucker und Milch!

  5. s150
    s150 — 11.7.2015 um 11:21 Uhr

    klingt lecker

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