Rindfleisch mit Räucherspeck spicken und mit Salz und Pfeffer einreiben. In heißer Butter von allen Seiten anbraten.
Das grob geschnittene Wurzelwerk und die fein gehackte Zwiebel dazugeben und mitrösten. Mit Mehl stauben und durchrösten: Tomaten teilen und zusammen mit Tomatenmark beigeben. Mit Bier ablöschen; Rindsuppe aufgießen, die Gewürze, wie Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Thymian und Basilikum beifügen und alles zusammen weichdünsten.
Das Fleisch herausnehmen und warm stellen. Die Sauce passieren, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch quer zur Faser hin aufschneiden und mit der sämigen Sauce übergießen.
Kartoffelknödel:Kartoffeln schälen, weich kochen und durch eine Presse drücken. Mit Stärkemehl, Grieß und Salz gut vermischen, Knödel formen und in Salzwasser kochen.
Habe das Fleisch nicht gespickt, da ich ein sehr gutes Fleisch verwendet habe. Flüssigkeit habe ich etwas erhöht. Das ganze wurde im Rohr gedünstet. War wirklich sehr gut. Knödel habe ich ein anderes Rezept mit Ei verwendet.
MIG — 17.5.2022 um 22:56 Uhr
für die Bratensauce habe ich Weltenburger Kloster Barock Dunkel verwendet (und auch als Getränk angeboten) und als Beilage gab es Kartoffelstampf ... meinen Gästen hat's geschmeckt :)
marwin — 25.12.2021 um 11:43 Uhr
ein gutes Weißbier dazu und der Festtag ist vollkommen
IngeSkocht — 26.5.2018 um 18:48 Uhr
Malzbier
Michinho — 19.12.2016 um 02:01 Uhr
Habe es mit dunkl bier probiert ☺
Zillertalerkrapfen — 9.12.2016 um 22:37 Uhr
Ich brate dieses Rezept im Slowcooker 8 Stunden. Super feines Fleisch.
Lausi02 — 4.12.2016 um 21:57 Uhr
Nach 2 1/2 Stunden bei 160 Grad im Backrohr brauchte man zum essen kein Messer mehr - wunderbar weich und zart. Diesmal mit Rotwein, da grade kein Bier zur Hand und ganz zum Schluß noch ein Schuß Schlagobers zur Sauce. Alles war begeistert!
klaus105 — 22.8.2016 um 18:32 Uhr
geht super im Römertopf!
Jobse07 — 14.3.2016 um 08:51 Uhr
guter Tipp
heuge — 3.3.2016 um 22:28 Uhr
Rindfleisch brate ich am liebsten bei Niedertemperatur über Nacht: gelingt immer saftig und mürb
Nusskipferl — 18.1.2016 um 15:26 Uhr
ich stelle den Rindbraten zum Dünsten ins Rohr (bei ca. 150°), dauert je nach Größe des Bratens ca. 2 - 3 h
sehr gute Variante
Werde es ausprobieren
ein wahrer Gaumenschmaus
Habe das Fleisch nicht gespickt, da ich ein sehr gutes Fleisch verwendet habe. Flüssigkeit habe ich etwas erhöht. Das ganze wurde im Rohr gedünstet. War wirklich sehr gut. Knödel habe ich ein anderes Rezept mit Ei verwendet.
für die Bratensauce habe ich Weltenburger Kloster Barock Dunkel verwendet (und auch als Getränk angeboten) und als Beilage gab es Kartoffelstampf ... meinen Gästen hat's geschmeckt :)
ein gutes Weißbier dazu und der Festtag ist vollkommen
Malzbier
Habe es mit dunkl bier probiert ☺
Ich brate dieses Rezept im Slowcooker 8 Stunden. Super feines Fleisch.
Nach 2 1/2 Stunden bei 160 Grad im Backrohr brauchte man zum essen kein Messer mehr - wunderbar weich und zart. Diesmal mit Rotwein, da grade kein Bier zur Hand und ganz zum Schluß noch ein Schuß Schlagobers zur Sauce. Alles war begeistert!
geht super im Römertopf!
guter Tipp
Rindfleisch brate ich am liebsten bei Niedertemperatur über Nacht: gelingt immer saftig und mürb
ich stelle den Rindbraten zum Dünsten ins Rohr (bei ca. 150°), dauert je nach Größe des Bratens ca. 2 - 3 h
Lecker schmeckrr
sieht toll aus
schmackhaft
köstlich
das schaut sehr gut aus
köstlich
Lecker
Mmmmm
Ein echter Klassiker. Schmeckt fast immer!
super
Sehr lecker!
gut
lecker
köstlich
Sehr gut!
Gutes Rezept