Eine der beiden Zwiebeln klein hacken, die andere in schmale Scheibchen schneiden.
In einer beschichteten Bratpfanne ein Viertel des Öls erhitzen, die geraspelte Kokosnuss unter Rühren 5 Min. darin rösten. In einer Backschüssel zur Seite stellen.
Rote Chilischoten und Koriandersamen in derselben Bratpfanne anrösten. Nach 3 Min. nelken, Pfefferkörner und Zimtstange dazugeben und unter durchgehendem Rühren 2-3 Min. mitrösten. Die Koksraspel aus der Backschüssel einrühren.
Den Pfanneninhalt gemeinsam mit der in Scheibchen geschnittenen Zwiebel und Wasser_1 im Handrührer zermusen.
Das übrige Öl in einem Kochtopf erhitzen. Asant, Kreuzkümmelsamen, Senfkörner und gemahlene Gelbwurz darin anbraten. Nach 1 Minute das Zimt- oder evtl. Lobeerblatt und die gehackte Zwienbel unterziehen und in 20-25 Min. braun schwitzen. Die Gewürzpaste untermengen, die Muskatblüte dazugeben und 10-12 Min. mitschwitzen. Wasser_2 zugiessen, mit Salz nachwürzen und gut umrühren.
Das Gemüse in der Reihenfolge der benötigten Garzeit dazugeben: zu Anfang die Yamswurzel, 10 Min. später die Karotte, nach 5 Min. die Erdäpfeln und Süsskartoffeln und nach weiteren 5 Min. die Bohnen. Ganz zum Schluss kommen die Erbsen dazu.
Das Gemüse ohen Deckel bei niedriger Hitze gardünsten. Mit Limonen- oder evtl. Saft einer Zitrone nachwürzen und zu Tisch bringen.
Fischcurry aus Goa sowohl von den goanesischen Hindus als ebenso von den Christen gegessen wird, ist dieses Gemüsecurry nur in der Hindu-Küche beheimatet.
beinahe jedes Curry-Rezept zu einem Gemüsecurry abwandeln - Sie müssen nur die Hauptzutat, meist Fisch beziehungsweise Fleisch, durch Gemüse ersetzen.