Fondantglasur

Zutaten

  •   7 EL Wasser
  •   10 g Gelatine (gemahlen)
  •   2 EL Wasser
  •   100 g Palmfett
  •   ca. 20 g Traubenzucker
  •   750 g Puderzucker

Zubereitung

  1. Fondantglasur muss nicht immer gekauft, sondern kann in wenigen Schritten selber hergestellt werden.
  2. Für die Zubereitung für das Fondant alle Zutaten abwiegen und vorbereiten. Die gemahlene Gelatine mit 7 EL Wasser vermengen und für einige Minuten zur Seite stellen (Achtung: Nicht länger als 15 Minuten, ansonsten verliert die Gelatine ihre Bindekraft). Danach das Gelatine-Wasser-Gemisch erhitzen, jedoch darf es nicht kochen.
  3. Den Traubenzucker in 2 EL Wasser auflösen, kurz erhitzen und das Traubenzuckerwasser mit dem Gelatinewasser vermengen. Nun einen Teil des Staubzuckers (ca. 250g) einrühren.
  4. Das geschmolzene Pflanzenfett hinzufügen und solange rühren, bis eine homogene Masse entsteht. Nun nach und nach den restlichen Staubzucker einmengen bzw. unterkneten.
  5. Die Konsistenz der Fondantglasur kann nach Belieben mit etwas mehr geschmolzenem Palmfett oder Wasser noch flüssiger gemacht werden.

Tipp

Die Fondantglasur wird vor allem zum Dekorieren von Torten oder Keksen verwendet.

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9 Kommentare „Fondantglasur“

  1. evagall
    evagall — 12.2.2018 um 22:36 Uhr

    kann man statt Palmfett auch Kokosfett also Ceres verwenden?

    • APoisinger/ichkoche.at
      APoisinger/ichkoche.at — 13.2.2018 um 12:09 Uhr

      Liebe evagall, wir würden hier empfehlen, sich an die genauen Zutaten und Mengenangaben zu halten. Sollten Sie das Rezept mit Kokosfett probieren, freuen wir uns aber über Ihren Erfahrungsbericht! Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.

    • evagall
      evagall — 13.2.2018 um 20:29 Uhr

      Ok, und wo bekommt man Palmfett? Ich weiß nur, dass es in allem möglichen Lebensmitteln drinnen ist und darum in Verruf gekommen ist, aber pur ist es mir noch nie in einem Geschäft aufgefallen

    • APoisinger/ichkoche.at
      APoisinger/ichkoche.at — 14.2.2018 um 13:16 Uhr

      Liebe evagall, Palmfett können Sie z.B. online, eventuell auch im Reformhaus, der Apotheke oder Asiamärkten kaufen. Hier ist es empfehlenswert, zu einem Bio-zertifiziertem Produkt zu greifen. Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.

    • evagall
      evagall — 14.2.2018 um 19:41 Uhr

      Herzlichen Dank, dann werde ich mich beim nächsten Hauptstadtbesuch einmal genauer umschauen.

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