Upside-Down-Kuchen Blutorange

Zutaten

Portionen: 8

Für den Belag:

  • 1 Orange
  •   3 Blutorangen (unbehandelt)
  •   30 g Zucker
  •   20 g Butter

Für den Teig:

  •   4 Eier
  •   125 g Vollrohrzucker
  •   150 g Butter (geschmolzen)
  •   75 g Mehl
  •   75 g Vollkornmehl
  •   1 Pkg. Backpulver
  •   2 TL Ingwer (gemahlen)
  • 2 Orange (unbehandelt, Abrieb)
  •   1 Prise Salz
  •   150 g Joghurt (Natur)

Zubereitung

  1. Für den Upside-Down-Kuchen Blutorange zunächst die Orange auspressen und den Saft mit dem Zucker aufkochen. Die Blutorangen waschen und mit der Schale in sehr feine Scheiben schneiden. Wenn sich der Zucker ganz aufgelöst hat, die Blutorangenscheiben in den Sirup legen und eine Stunde bei schwacher Hitze ziehen lassen. Abgießen, den Saft dabei auffangen und vorhalten. Die Backform mit der Butter einfetten und den Boden mit den Orangenscheiben auslegen.
  2. Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen.Die flüssige Butter unterrühren. Die beiden Mehlsorten, das Backpulver, das Ingwerpulver, den Orangenabrieb und das Salz mischen und vorsichtig einrühren. Das Joghurt einrühren.
  3. Den Teig auf die Früchte geben. 45 Minuten backen. Sofort nach dem Backen auf eine Servierplatte stürzen. Upside-Down-Kuchen Blutorange mit dem Orangensirup übergießen oder ihn getrennt servieren.

Tipp

Die Zutaten für den Upside-Down-Kuchen Blutorange reichen für eine Backform mit 24 cm Durchmesser.

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23 Kommentare „Upside-Down-Kuchen Blutorange“

  1. Gudrun Baltrusch
    Gudrun Baltrusch — 29.12.2017 um 12:52 Uhr

    Wie das immer gemacht wird beim Kuchen-Stürzen : Teller drauf und um 180° kippen. Hier muss dem Gebäck nicht einmal gut zugeredet werden, da pappt nichts an. Sie sollten Ihre LeserInnen/BenutzerInnen/User lieber fragen, wie sie verhindern, dass Saft während des Backens aus der Form ausläuft.

  2. katerl19
    katerl19 — 29.12.2017 um 10:48 Uhr

    Lässt sich üblicher Weise durch die Früchte am Boden ganz leicht stürzen, weil diese ohnehin nicht an der Form haften bleiben. Dabei einen großen Teller oder eine Platte zu Hilfe nehmen.

  3. Bachl
    Bachl — 31.12.2017 um 08:49 Uhr

    Damit der Saft nicht ausrinnt, würde ich die Backform mit Backpapier auslegen

  4. marwin
    marwin — 27.4.2023 um 13:28 Uhr

    interessantes Rezept

  5. yoyama
    yoyama — 20.1.2022 um 09:13 Uhr

    Gleich auf die Sevier Platte stürzen

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