Winzerbrot

Zutaten

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Zubereitung

  1. Für das Winzerbrot einen Sauerteig eigens herstellen. Je nach Reife des Teiges ist keine Germ nötig.
  2. Den Sauerteig mit Salz vermischen und einige Minuten stehen lassen. Den Wein mit dem heißen Wasser mischen. Mit dem Mehl zum Sauerteig hinfügen.
  3. Den Teig mit der Küchenmaschine auf höchster Stufe 10 Minuten kneten. Den Teig 30 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
  4. Zwischenzeitlich den Katenspeck in eine beschichtete Pfanne ohne Fettzugabe geben.
  5. Den Porree und die getrockneten Koriander hinzufügen und alles andünsten lassen. Röstzwiebeln, Schinken und Porree gut unter den Teig kneten.
  6. Den Teig zu einem Brotlaib formen und ca 1 1/2 bis 2 Stunden an einen warmen Ort gehen lassen.
  7. Zwischenzeitlich den Backofen auf 200 Grad vorwärmen und den Teig in eine leicht gefettete Form geben. Die Oberfläche leicht einritzen und in den Backofen schieben.
  8. Dabei die ersten 10 Minuten mit viel Dampf arbeiten und danach die Backtemperatur auf 180 Grad reduzieren.
  9. Das Winzerbrot noch ca 45 Minuten fertig backen und gut auskühlen lassen.

Tipp

Zum Winzerbrot servieren Sie am besten ein gut gekühltes Hefeweißbier und eine Käseplatte.

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12 Kommentare „Winzerbrot“

  1. marwin
    marwin — 27.11.2021 um 11:12 Uhr

    eine sehr gute Variante, dazu noch Käse und die Jause ist perfekt

  2. belladonnalena
    belladonnalena — 22.8.2017 um 18:20 Uhr

    Ein leckeres Brot und Käse passt perfekt. Ich Teile aber lieber einen Wein dazu.

  3. rickerl
    rickerl — 17.11.2015 um 17:30 Uhr

    Lecker

    • molenaar
      molenaar — 8.11.2015 um 17:42 Uhr

      Genau !!!!

  4. molenaar
    molenaar — 8.11.2015 um 15:55 Uhr

    Bei diesem Brot werden keine harten Körner zugefügt, die noch Feuchtigkeit aufnehmen müssen. Die angegebenen Zutaten haben schon selber Feuchtigkeit. Und wie bereits geschrieben, "indirekte Teigführung ", Vorteige.

  5. ipscfreak
    ipscfreak — 8.11.2015 um 13:31 Uhr

    Ein gutes Rezept das man verbessern kann. Damit der Speck, die Zwiebeln und der Porre gut im Teig vermischt werden sollte man diese Sachen sofort zum Beginn dazu geben. Also den kplt. Teig schon von Haus aus mit den Zutaten anmischen. Damit erreicht man das alle Teile im Brot gleichmäßig aufgeteilt werden.

    • molenaar
      molenaar — 8.11.2015 um 14:33 Uhr

      "Vorteigen" sollte es heißen .

    • molenaar
      molenaar — 8.11.2015 um 14:32 Uhr

      Es handelt sich bei diesem Brot um eine indirekte Teigführung mit Vorteilen.

    • molenaar
      molenaar — 8.11.2015 um 14:17 Uhr

      Ich denke nicht, denn ein Teig wird "immer" ohne Zutaten geführt. Mal länger, mal kürzer. Erst nach der Führung, werden dann die verschiedenen Zutaten dazu gefügt oder untergeknetet! LG molenaar

    • ipscfreak
      ipscfreak — 8.11.2015 um 15:17 Uhr

      Seltsam! Ich habe zwar das Bäckerhandwerk gelernt - aber das ist mir neu! Da sollte ich also, lt. Ihren Angaben, alle Körner, Samen, Früchte usw. esrt alle zum fertigen Teig mischen? Absoluter nonsens, da auch sogenannte "Harte" Körner Feuchtigkeit aufnehmen und immer, außer zum Bestreuen, bereits in den Teigansatz kommen. Ist bei gewissen Mehlen, z. B. Grahammehl, schon von der Mühle her erledigt. Und bei süßen Backwaren kommen die Früchteanteile (Rosinen, Nüße usw.) gleichfalls von Haus aus in den Teig. Wie sollen sie sich sonst gleichmäßig verteilen? Das die Verteilung nicht gleichmäßig ist, wenn man erst die Zusätze erst in den fertigen Teig gibt, sieht man auch auf Ihren Foto.

    • molenaar
      molenaar — 8.11.2015 um 15:50 Uhr

      Es handelt sich hier nicht um harte Körner die Feuchtigkeit aufnehmen müssen, sondern um feuchte Zusätze (Schinken,Porree usw ) . Und wie geschrieben "indirekte Teigführung ", Vorteige!

    • ipscfreak
      ipscfreak — 8.11.2015 um 17:10 Uhr

      Ihnen ist aber schon klar das es sich bei Ihren Rezept um ein Sauerteig Rezept handelt?! Oder doch nicht? Die von Ihnen angeführte Methode der indirekten Teigführung betrifft einen Hefeteig (Vorteig) und keinen Sauerteig. Da Ihnen der Unterschied zwischen den beiden Teigsorten anscheinend nicht geläufig ist, schlage ich vor Erkundigungen im Bäckereigewerbe zu tätigen. Aus einen gut gemeinten Rat eine Abhandlung über Teigsorten zu führen ist eigentlich nicht Zielführend! Werde mir deshalb ab sofort jeden weiteren Kommentar zu diesen Thema verkneifen. Jeder der das, wie schon gesagt gute Rezept, nachbacken will, soll seine Erfahrungen damit machen und selbst darüber urteilen welche Methode die bessere ist!

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