Süße Maroniknödel

Zutaten

Portionen: 4

  •   250 g Maronipüree (Tiefkühl- oder Dosenware)
  •   40 g Staubzucker
  •   10 g Vanillezucker
  •   1 Schuss Rum (oder Weinbrand)
  •   1 Prise Salz
  •   70 g Mandeln (fein gerieben)
  •   20 g Butter (zerlassen)
  •   Beliebiger Teig (zum Umhüllen)

Zubereitung

  1. Für die süßen Maroniknödel alle Zutaten miteinander verrühren, kleine Kugeln oder Knödel formen und anfrieren.
  2. Mit beliebigem Knödelteig wie Brand-, Erdäpfel-, Topfen- oder Grießteig umhüllen, in kochendes Salzwasser einlegen und je nach Größe ca. 8 bis 12 Minuten garziehen lassen.
  3. Knödel mit einem Siebschöpfer aus dem Wasser heben, gut abtropfen lassen, in Nuss- oder Kokosbröseln wälzen, mit Schokolade- oder Vanillesauce, Beeren-, Zwetschken- oder Weichselragout, Birnen- oder Apfelkompott servieren.
  4. Eventuell mit Zimt-Zucker-Gemisch bestreuen.

Tipp

Variationsmöglichkeiten:

- In die Maronimasse gut abgetropfte, klein gehackte Amarenakirschen, Weichseln oder Dörr - zwetschken eindrücken.

 

- Größere, entkernte Dörrzwetschken mit der Maronimasse füllen und diese dann mit Teig umhüllen.

 

- Ebenso eignen sich Rosinen oder frische, kurz ansautierte und abgetropfte Apfelwürfel als Einlage.

 

- Knödel in gerösteten, fein gemahlenen Kürbiskernen wälzen.

 

- Knödelmasse aus Erdäpfel- oder Semmelknödelteig auf einem nassen und geölten Baumwolltuch flach verteilen, einen Streifen Maronimasse in die Mitte der Knödelmasse füllen, zusammenrollen und koche.

 

Für pikante Maroniknödel die Fülle ohne Zucker und Vanille zubereiten.

Zum Verlängern eventuell einen gekochten, durchgedrückten Erdapfel untermengen, mit Erdäpfel- oder Brandteig umhüllen und kochen.

Gute Beilage zu Wild- oder Wildgeflügelgerichten.

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21 Kommentare „Süße Maroniknödel“

  1. asrael
    asrael — 5.4.2024 um 14:05 Uhr

    Leider kein Foto

  2. lydia3
    lydia3 — 23.9.2017 um 19:47 Uhr

    mit Brandteig schmeckt es mir am besten

  3. Schurli1958
    Schurli1958 — 7.1.2016 um 20:13 Uhr

    traumhaftes Rezept,ich liebe Knödel in jeder Variante

  4. zuckerschneckal
    zuckerschneckal — 6.1.2016 um 20:17 Uhr

    Habe noch nie so leckere süsse Knödel gegessen

  5. xisi
    xisi — 6.1.2016 um 15:47 Uhr

    Kann man selbst gekochte Maroni auch verwenden? Pressen und... müssen die irgendwie behandelt werden?

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