Für den Steckrübeneintopf Schinken mit Speckschwarte in Wasser weichkochen. Rüben waschen, schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Den Lauch der Länge nach halbieren, waschen, gut abtropfen lassen und in ca. 1 cm breite Stücke schneiden.
Die Sellerieknolle und die Karotten schälen, waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden Die Zwiebel schälen und hacken.Den speck kleinwürfelig schneiden.
Die Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser kochen. Den Schinken und die Schwarte aus dem Sud nehmen. Den Schinken in Würfel schneiden.
Das Gemüse in den Sud geben und ca. 30 Minuten kochen. Die gekochten Kartoffeln abgießen, grob zerstmpfen und zum eintopf geben. 50 g Griebenschmalz zugeben und darin auflösen.
Das restliche Schmalz erhitzen, den Speck und die Zwiebelwürfel darin anbraten und mit den Schinkenwürfeln unter den Eintopf mischen. Abschmecken und noch 10 - 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
Tipp
Der Steckrübeneintopf mit Kräutern, wie zum Beispiel Majoran verfeinern.
Omami hat hier einen Tippfehler entdeckt und mit Ironie reagiert. Ich bitte nun die Redaktion den Fehler zu beheben, um mir weitere Ironie zu ersparen.Vielen Dank.
Anja Holzer — 20.9.2017 um 10:15 Uhr
Liebe belladonnalena, der Fehler wurde ausgebessert. Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion
omami — 19.9.2017 um 13:23 Uhr
Eitopf, und dann auch noch ohne Ei!Da koch ich lieber Eintopf.
belladonnalena — 20.9.2017 um 08:03 Uhr
Nun ja, manchmal tippe ich etwas zu schnell in meinen Rechner und dann kommt er halt nicht hinterher und verschluckt einen Buchstaben. Ich denke doch aber, dass das deutlich als Tippfehler erkennbar ist und da wäre wohl eine kurze Mitteilung an mich und die Redaktion angemessener gewesen als diese Ironie.
omami — 20.9.2017 um 10:39 Uhr
Entschuldige bitte, ich wollte Dir nicht auf die Füsse treten, wenn Du in mein Kochbuch schaust, wirst Du viele solcher Fehler auch bei mir entdecken. Nur, wenn sich keiner rührt, bleiben viele solcher eben unentdeckt und werden auch nicht, wie bei Dir, ausgebessert.
belladonnalena — 21.9.2017 um 08:58 Uhr
Hallo Omami, es ist schon in Ordnung. Ich finde es auch wichtig, das auf Fehler, egal welcher Art, aufmerksam gemacht wird. Du hast mich nur an einem Tag erwischt, an dem Ironie nicht gut bei mir ankam. Da ich selbst nie weiß, wie Ironie beim Leser ankommt, bemühe ich mich in meinen Kommentaren darauf möglichst zu verzichten. Obwohl ich sie manchmal auch ganz wirzig und erfrischend finde. Also, nichts für ungut LG
schmeckt sehr gut
Omami hat hier einen Tippfehler entdeckt und mit Ironie reagiert. Ich bitte nun die Redaktion den Fehler zu beheben, um mir weitere Ironie zu ersparen.Vielen Dank.
Liebe belladonnalena, der Fehler wurde ausgebessert. Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion
Eitopf, und dann auch noch ohne Ei!Da koch ich lieber Eintopf.
Nun ja, manchmal tippe ich etwas zu schnell in meinen Rechner und dann kommt er halt nicht hinterher und verschluckt einen Buchstaben. Ich denke doch aber, dass das deutlich als Tippfehler erkennbar ist und da wäre wohl eine kurze Mitteilung an mich und die Redaktion angemessener gewesen als diese Ironie.
Entschuldige bitte, ich wollte Dir nicht auf die Füsse treten, wenn Du in mein Kochbuch schaust, wirst Du viele solcher Fehler auch bei mir entdecken. Nur, wenn sich keiner rührt, bleiben viele solcher eben unentdeckt und werden auch nicht, wie bei Dir, ausgebessert.
Hallo Omami, es ist schon in Ordnung. Ich finde es auch wichtig, das auf Fehler, egal welcher Art, aufmerksam gemacht wird. Du hast mich nur an einem Tag erwischt, an dem Ironie nicht gut bei mir ankam. Da ich selbst nie weiß, wie Ironie beim Leser ankommt, bemühe ich mich in meinen Kommentaren darauf möglichst zu verzichten. Obwohl ich sie manchmal auch ganz wirzig und erfrischend finde. Also, nichts für ungut LG