Eidotter mit Zucker und Wasser zu einer flaumigen Masse rühren (ca. 5 Minuten lang).
Mehl mit Backpulver mischen und langsam unter die Eidotter- Zuckermischung heben, aber nicht zu stark vermischen, sonst wird es zu trocken und schlussendlich klumpig.
Eiklar zu Schnee schlagen und vorsichtig unter die Eidottermasse heben.
Ein Drittel des Teiges mit gesiebtem Kakaopulver mischen.
Eine Form mit Butter ausstreichen, mit Bröseln ausstreuen und abwechselnd hellen und dunklen Teig einfüllen.
Bei 170 °C (für Guglhupfform) oder 180 °C (für Kastenform) den
Biskuit-Marmor-Kuchen ca. eine halbe Stunde backen, anschließend aus der Form stürzen und abkühlen lassen.
Tipp
Vor dem Sevieren den Kuchen mit Staubzucker bestreuen.
Noch saftiger wird der Kuchen, wenn Sie ihn mit Schokoladeglasur überziehen.
Tolles Rezept ohne Butter!Allerdings reicht die halbe Stunde Backzeit nicht wie in der Angabe.Mein Kuchen war in einer Silikonkastenform über 50 Minuten im Rohr.
Hab das Rezept mit Weizenvollkornmehl ausprobiert. Mir war das ganze ein wenig zu trocken, aber sonst ganz gut. Hab auch die Zuckermenge auf 150g reduziert und etwas Milch zu dem Teil mit Kakao hinzugefügt.
Liebe Jasmina! Wenn Sie sich genau an das Rezept gehalten haben, dürfte nichts schief gehen. Haben Sie denn etwas anders gemacht? Kulinarische Grüße, die Redaktion
Ruckizucki und sehr flaumig! Nehme etwas weniger Mehl und dafür geriebene Walnüsse (oder Mandeln) und mische den Kakao komplett unter.
Tolles Rezept ohne Butter!Allerdings reicht die halbe Stunde Backzeit nicht wie in der Angabe.Mein Kuchen war in einer Silikonkastenform über 50 Minuten im Rohr.
Hab das Rezept mit Weizenvollkornmehl ausprobiert. Mir war das ganze ein wenig zu trocken, aber sonst ganz gut. Hab auch die Zuckermenge auf 150g reduziert und etwas Milch zu dem Teil mit Kakao hinzugefügt.
Ist bei mir leider etwas gummiartig geworden. Was hab ich falsch gemacht?
Liebe Jasmina! Wenn Sie sich genau an das Rezept gehalten haben, dürfte nichts schief gehen. Haben Sie denn etwas anders gemacht? Kulinarische Grüße, die Redaktion