Knoblauch und Zwiebel schälen und klein schneiden. Paprika waschen und entkernen und in feine Streifen schneiden.
Hühnerfilets salzen und pfeffern und in Öl beidseitig braten und aus der Pfanne geben.
Zwiebel und Knoblauch in dem Bratenrückstand andünsten. Tomatenmark und Paprikapulver einrühren und Paprikastreifen zugeben. Mit Wasser aufgießen und Suppenwürfel dazugeben (ich nehme immer Gemüsesuppenwürfel).
Nochmals aufkochen lassen, Fleisch beifügen und ca. 15 Minuten zugedeckt dünsten.
Fleisch wieder kurz herausnehmen.
Sauerrahm, Mehl und etwas Wasser glatt rühren und in die nicht kochende Sauce einrühren (am Besten durch ein Sieb gießen).
Nochmals aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann Fleisch zurücklegen und das Paprikahuhn 5 Minuten in der Sauce ziehen lassen.
Ich mach es auch gerne mit Hühnerhaxerln. Die frische Paprika kommt nur hin und wieder dazu zur Abwechslung. Suppenwürfel bio und ohne Zusatzstoffe, aber meistens selbstgemachte Hühnersuppe, wenn vorhanden, oder selbstgemachte Suppenwürze. Der Rahm macht die tolle Konsistenz der Sauce und den Geschmack aus. Aber bei uns geben alle, auch ich, noch einen guten Spritzer Zitronensaft hinein, wie schon meine Oma, das macht es noch viel besser!
Gast — 17.1.2016 um 15:14 Uhr
Ich schmecke mit Salz, Peffer und scharfem Paprika ab. Der scharfe Papirka gibt dem Paprikahendel den richtigen geschmacklichen Kick :-)
stocki49 — 6.11.2014 um 11:46 Uhr
Super Rezept. Die frischen Paprika lasse ich auch weg, sind nicht unbedingt magenfreundlich und müssten außerdem auch geschält werden. Probiert einmal halb Sauerrahm, halb Schlagobers1 Das ist dann eine Paprikacreme, wie im 3 Hauben Lokal.
katerl19 — 7.1.2018 um 18:25 Uhr
Ich habe zuvor noch nie Paprikahuhn mit frischen Paprikaschoten gemacht. Ich muss sagen, das schmeckt ganz gut, nächstes Mal reduziere ich aber die Paprikamenge um die Hälfte. Nachdem ich das Fleisch herausgegeben habe um Sauerrahm/Mehlmischung hineinzugeben, habe ich die Sauce mit dem Stabmixer püriert. Die Sauce hatte eine gute, sämige Konsistenz und wunderschöne Farbe. (Habe roten Paprika verwendet.)
Huma — 29.7.2024 um 12:13 Uhr
Gerne habe ich als Beilage zum Paprikahuhn Nockerl oder Nudeln.
Ich mach es auch gerne mit Hühnerhaxerln. Die frische Paprika kommt nur hin und wieder dazu zur Abwechslung. Suppenwürfel bio und ohne Zusatzstoffe, aber meistens selbstgemachte Hühnersuppe, wenn vorhanden, oder selbstgemachte Suppenwürze. Der Rahm macht die tolle Konsistenz der Sauce und den Geschmack aus. Aber bei uns geben alle, auch ich, noch einen guten Spritzer Zitronensaft hinein, wie schon meine Oma, das macht es noch viel besser!
Ich schmecke mit Salz, Peffer und scharfem Paprika ab. Der scharfe Papirka gibt dem Paprikahendel den richtigen geschmacklichen Kick :-)
Super Rezept. Die frischen Paprika lasse ich auch weg, sind nicht unbedingt magenfreundlich und müssten außerdem auch geschält werden. Probiert einmal halb Sauerrahm, halb Schlagobers1 Das ist dann eine Paprikacreme, wie im 3 Hauben Lokal.
Ich habe zuvor noch nie Paprikahuhn mit frischen Paprikaschoten gemacht. Ich muss sagen, das schmeckt ganz gut, nächstes Mal reduziere ich aber die Paprikamenge um die Hälfte. Nachdem ich das Fleisch herausgegeben habe um Sauerrahm/Mehlmischung hineinzugeben, habe ich die Sauce mit dem Stabmixer püriert. Die Sauce hatte eine gute, sämige Konsistenz und wunderschöne Farbe. (Habe roten Paprika verwendet.)
Gerne habe ich als Beilage zum Paprikahuhn Nockerl oder Nudeln.