Grundregeln beim Knödel kochen

Kleine Knödelkunde

Knödel gibt es in den unterschiedlichsten Variationen, und sie eignen sich, je nach Portionierung und Dimension, als Beilagen, als Zwischengerichte und auch als Hauptgericht.

Gleichgültig, wie man die Knödel im Küchenalltag einsetzt, gelten jedoch folgende Grundregeln:

Knödel gelingen leichter, wenn der "Knödelrohling", also die zum Knödel geformte Füllmasse, kurz tiefgekühlt wird. Dann lässt sich der Teig leichter darum hüllen und die Masse quillt beim Knödelformen bzw. Knödeldrehen nicht heraus.

    • Als Standardgewicht für Knödel sollte man etwa 30 bis 40 g für die Fülle und ebenfalls 30 bis 40 g für die Knödelhülle vorsehen. Wenn Hülle und Fülle sich die Waage halten, munden die Knödel am besten.
    • Je kleiner die Knödel sind, desto appetitlicher sehen sie aus und desto schneller garen sie.
    • Als Standardportion sollte man pro Person ca. 4 bis 5 kleine Knödelchen vorsehen. "Knödeltiger" bekommen mehr, schwache Esser entsprechend weniger.

    Die besten Knödel-Rezepte haben wir hier für Sie zusammen gestellt.

    Autor: Christoph Wagner

    Ähnliches zum Thema

    14 Kommentare „Kleine Knödelkunde“

    1. asrael
      asrael — 24.3.2021 um 16:05 Uhr

      Fleischknödel schmecken auch sehr gut

    2. Farbenfee
      Farbenfee — 18.10.2017 um 16:05 Uhr

      diese Tips sind Klasse - machen einem die Küchenarbeit viel leichter ;-)

    3. Farbenfee
      Farbenfee — 18.10.2017 um 16:04 Uhr

      Diese Tips sind super - machen einem die Küchenarbeit viel leichter ;-)

    4. MrsPuma
      MrsPuma — 28.9.2017 um 14:26 Uhr

      Diese Tipps sind Gold wert, werde ich versuchen umzusetzen!

    5. Huma
      Huma — 28.7.2017 um 07:26 Uhr

      Bei uns gibt es oft Knödel, mal süß (Marillen, Nougat) oder pikant (Semmel, Kartoffel).

    Für Kommentare, bitte einloggen oder registrieren.