Zuerst die Bohnenschoten halbieren und Fisolen in Stücke schneiden. Saubohnen von der Schale befreien und abspülen.
Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Erdäpfel schälen und klein schneiden.
1 l Wasser zum Kochen bringen, Suppenpulver darin auflösen. Gemüse, Erdäpfel und Bohnenkraut darin ca. 20 Minuten garen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer kräftig abschmecken.
Öl erhitzen. Das Brät von den Würsteln als Knödel direkt in die Bratpfanne drücken und darin rundum goldbraun anbraten.
Petersilie klein hacken. Bohnenkraut aus dem Eintopf nehmen. Die Knöderl hineingeben und mit Petersilie bestreuen.
Mit einem Klecks Sauerrahm anrichten.
Tipp
Statt Saubohnen können Sie auch Kidneybohnen oder Indianerbohnen verwenden. Mit etwas Speck bekommt das Gericht noch eine herzhaftere Note.
Lieber Rezeptinhaber, liebes ich koche Team! Wie viele Bohnen und welche Art von Bohnen benötige ich für dieses Rezept? Insgesamt wären das Bohnen mit 1125g, das kann ich mir für ein Rezept für 4 Personen nur schwer vorstellen.Hätte das Rezept heute gerne nachgekocht, leider sind nur die Schneidebohnen angeführt, bei den weiteren 2 x 375g ist keine Bohnenart angeführt.Kulinarische Grüße, Nikkala
Nina Dusek — 24.5.2019 um 14:05 Uhr
Liebe Nikkala! Im Zubereitungstext stehen Schnittbohnen, Fisolen und Saubohnen und diese waren auch nach der Reihenfolge in der Zutatenliste gemeint. Wir haben das Rezept überarbeitet, sodass es nun verständlicher ist. Kulinarische Grüße, die Redaktion
Lieber Rezeptinhaber, liebes ich koche Team! Wie viele Bohnen und welche Art von Bohnen benötige ich für dieses Rezept? Insgesamt wären das Bohnen mit 1125g, das kann ich mir für ein Rezept für 4 Personen nur schwer vorstellen.Hätte das Rezept heute gerne nachgekocht, leider sind nur die Schneidebohnen angeführt, bei den weiteren 2 x 375g ist keine Bohnenart angeführt.Kulinarische Grüße, Nikkala
Liebe Nikkala! Im Zubereitungstext stehen Schnittbohnen, Fisolen und Saubohnen und diese waren auch nach der Reihenfolge in der Zutatenliste gemeint. Wir haben das Rezept überarbeitet, sodass es nun verständlicher ist. Kulinarische Grüße, die Redaktion