Für das Bratlfettn den Schweinsbraten von allein Seiten anbraten und mit Kümmel und Salz einwürzen. Eine oftenfeste Form sehr großzügig mit dem Schmalz einreiben und die Suppe darin verteilen.
Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Braten zugedeckt 10 Minuten backen, danach pro Kilo den Bratens eine Stunde weiter backen. Zum Schluss erst für 20 Minuten ohne Deckel die Kruste kross werden lassen.
Die Bratenrückstände erkalten lassen und als Bratlfetten aufs Brot schmieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Tipp
Bratlfettn auf frischem Bauernbrot schmeckt mit frischem Gemüse besonders gut.
eigentlich isst man zuerst den schweinsbraten als sonntagsbraten, und danach isst man die reste des naturbratensafts kalt als bratenfett - gerne auch mit ein paar fleischresterln drauf., als abendessen oder jause.eigentlich ist das bratenfett ein restlessen :-)
Schweinebraten ohne Knoblauch geht gar nicht. Den Natursaft seihe ich ab. Da gibt es dann ein schönes Bratlfett.
eigentlich isst man zuerst den schweinsbraten als sonntagsbraten, und danach isst man die reste des naturbratensafts kalt als bratenfett - gerne auch mit ein paar fleischresterln drauf., als abendessen oder jause.eigentlich ist das bratenfett ein restlessen :-)
Mit Stöcklkraut und Kartoffelknödel als Mittag- oder Abendessen - Wegschmeissen - ich glaub ich spinn!
... und das Fleisch schmeiss ich weg?
Natürlich nicht! Wieso auch? Einfach mit Gemüse, Reis oder Kartoffeln als Mittagessen servieren!