Böhmischer Rinderbraten (Svickova)

Zutaten

Zubereitung

  1. Für den Böhmischen Rinderbraten (Svickova) das Rindfleisch mit dem Speck spicken, salzen, pfeffern und in einem Bräter mit Schmalz von allen Seiten scharf anbraten. Das Gemüse sowie die Gewürze dazugeben und ebenfalls kurz mitanbraten. Mit der Suppe aufgießen und bei 180 Grad im Backofen eine Stunde zugedeckt schmoren lassen. Dabei immer wieder wenden und mit Suppe übergießen. Anschließend das Fleisch aus dem Bräter nehmen und den Fond mit etwas Mehl kurz aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Obers und Senf verfeinern.
  2. Für die Semmelknödel Zwiebel in Butter glasig anschwitzen. Mit dem Semmelbrot, den Eiern, der Milch und der Petersilie in eine Schüssel geben und gut vermischen. Mit Salz und Muskat würzen. Ca. 15 Minuten durchziehen lassen und mit nassen Händen Knödel formen. Danach entweder in reichlich Salzwasser ca 20. Minuten sieden (Wasser darf nicht kochen!) oder über Wasserdampf garen.
  3. Den Böhmischen Rinderbraten in Scheiben schneiden und mit der Sauce, Preiselbeeren und Semmelknödel servieren.

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30 Kommentare „Böhmischer Rinderbraten (Svickova)“

  1. gerryo9
    gerryo9 — 31.5.2025 um 13:23 Uhr

    ein wenig aufwendig, aber super Rezept

  2. Pesu
    Pesu — 20.11.2024 um 14:49 Uhr

    Sehr gut

  3. marwin
    marwin — 23.6.2023 um 10:31 Uhr

    schmeckt sicher sehr gut

  4. Huma
    Huma — 6.10.2022 um 08:44 Uhr

    und dazu einen böhmischen Knödel - schmeckt wunderbar.

  5. Nuala
    Nuala — 2.1.2019 um 17:06 Uhr

    Bei der klassischen Zubereitungsweise von Svíčková (alias Lendenbraten alias Kerzenbraten) wird das gespickte Bratenstück mit Zitronensaft eingerieben und in einem Bräter auf ein Bett mit Wurzelgemüse - dabei Petersilienwurzel nicht vergessen - gelegt und auch damit bedeckt. Danach wird viel flüssige, jedoch nicht mehr heisse Butter darüber gegossen, dann wird das Ganze zugedeckt und wenn möglich, lässt man das Fleisch rund einen Tag ziehen. Ob man das Fleisch nach dem Ziehen rundherum anbrät oder nicht, bevor man es in den Ofen stellt, ist der persönlichen Vorliebe überlassen. Jedoch empfiehlt es sich auf alle Fälle, den Braten bei ca. 160° C und dafür etwas länger im Ofen zu garen. Das Fleisch wird noch einen Tick zarter.

  6. biofritzi
    biofritzi — 9.12.2017 um 20:16 Uhr

    Kann man auch Roastbeef nehmen? Kenne mich leider bei Rindfleisch nicht besonders aus. Habe immer die Befürchtung, daß es zäh werden könnte.

    • Nuala
      Nuala — 10.12.2023 um 13:06 Uhr

      Nein, Roastbeef eignet sich dafür nicht.

  7. Bruchpilot
    Bruchpilot — 19.10.2017 um 15:43 Uhr

    Meine Grossmutter war aus Mähren und ihr Rezept ist absolut gleich

  8. lydia3
    lydia3 — 1.1.2017 um 08:27 Uhr

    ich lasse den Braten aber zwei Stunden schmoren, ich mag es schön weich

  9. Pixelsue
    Pixelsue — 26.12.2015 um 08:12 Uhr

    super!

  10. elisabetherhart
    elisabetherhart — 9.9.2015 um 14:42 Uhr

    gut

  11. ipscfreak
    ipscfreak — 19.8.2015 um 15:37 Uhr

    Super Rezept. Auch das Rezept für die Knödel ist Spitze!

  12. Illa
    Illa — 18.7.2015 um 16:24 Uhr

    gut

  13. Gast — 10.7.2015 um 08:20 Uhr

    gut

  14. claudia279
    claudia279 — 21.6.2015 um 17:06 Uhr

    lecker

  15. graue Katze
    graue Katze — 16.5.2015 um 08:47 Uhr

    Klingt lecker!

  16. schneckal17
    schneckal17 — 28.4.2015 um 14:14 Uhr

    Sehr gut!

  17. claudia279
    claudia279 — 29.3.2015 um 19:14 Uhr

    lecker

  18. KarinD
    KarinD — 28.2.2015 um 23:00 Uhr

    Tolles Rezept

  19. zuckersüß
    zuckersüß — 7.1.2015 um 17:27 Uhr

    Sehr gut, muß man probieren.

  20. minikatze
    minikatze — 5.12.2014 um 08:22 Uhr

    Sehr gut!

  21. gackerl
    gackerl — 2.12.2014 um 19:52 Uhr

    lecker

  22. zorro20
    zorro20 — 8.9.2014 um 13:55 Uhr

    sehr schmackhaft!

  23. Sabrina Krenner
    Sabrina Krenner — 1.7.2014 um 07:37 Uhr

    lecker

  24. Camino
    Camino — 17.4.2014 um 15:26 Uhr

    Hervorragend, sehr lecker.

  25. MJP
    MJP — 13.3.2014 um 10:20 Uhr

    Schmeckt sehr gut!

  26. omami
    omami — 12.1.2014 um 10:57 Uhr

    Die Knödelmasse ist bei Weitem besser, als das, was uns in Prag als Böhmische Knödel serviert worden ist. Das war blanke Industrieware, lieblos und grausam geschmacklos. Gut, daß hier ein besseres Rezept steht.

  27. Eintopf48
    Eintopf48 — 30.11.2013 um 18:22 Uhr

    da wir das Original nicht kennen, war die Überraschung um so größer wie gut es ge-schmeckt hast.

  28. roberto37
    roberto37 — 1.11.2012 um 07:13 Uhr

    So schaut keine svíčková aus. Und die Knödel haben mit die Tschechischen nicths zu tun. Leider

    • rwagner
      rwagner — 5.11.2012 um 09:25 Uhr

      Lieber Roberto37!
      Vielen Dank für den berechtigten Hinweis. Hier ist uns wohl das falsche Bild zum Rezept dazu gerutscht. Wir haben das bereits korrigiert. Beste Grüße aus der Redaktion

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