Wiener Schnitzel

Zutaten

Portionen: 4

  •   4 Kalbsschnitzel (groß und dünn)
  •   200 g Mehl
  •   2 Eier
  •   250 g Semmelbrösel
  •   Salz
  •   Pfeffer
  •   300 g Pflanzenfett (oder evtl. Schmalz)
  • 1 Zitrone (in Scheiben, unbehandelt)

Zubereitung

  1. Mehl, verklopftes Ei und Semmelbrösel in drei großen Schalen bereit stellen.
  2. Die Schnitzel leicht klopfen und etwas salzen und pfeffern. Nacheinander erst durch Mehl und Eier ziehen, dann in Semmelbrösel wenden. Ganz leicht glatt drücken.
  3. In einer großen Bratpfanne das Fett erhitzen und die panierten Schnitzel darin 3-4 Minuten herausbacken.
  4. Beim Braten darauf achten, dass die Schnitzel weder den Pfannenrand noch einander berühren.
  5. Während des Bratens in Bewegung bleiben, indem man die Bratpfanne ein paar Mal schwenkt. Auch darf beim Wenden nicht in das Schnitzel gestochen werden.
  6. Wenn die Schnitzel goldbraun sind, auf Küchenrolle abtropfen lassen und mit einer Scheibe einer Zitrone zu Tisch bringen.

Tipp

Zum Wiener Schnitzel passt am besten ein klassischer Erdäpfelsalat oder andere Beilagen nach Wahl!

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4 Kommentare „Wiener Schnitzel“

  1. marwin
    marwin — 2.5.2022 um 11:40 Uhr

    der meistgegessene Klassiker

  2. Ferdinand Tessadri
    Ferdinand Tessadri — 1.8.2016 um 19:47 Uhr

    Was hier erzählt wird, ist reiner nonsense. Weder hat Radetzky das panierte Schnitzel nach Wien gebracht noch haben die Frankfurter je davon gewusst. In Mailand wird übrigens ein Kotelett paniert. Die Panierung stammt au Arabien und kam über Spanien nach Italien und nach Wien, und zwar lange vor Radetzky ,aber sicher nicht nach Frankfurt, das im Mittelalter vollkommen unbedeutend war. Dieses Frankfurter Schnitzel ist einfach eine Kopie des weltbekannten Wiener Schnitzels oder Schnitzels Wiener Art. Aber es gibt ja auch Frankurter Würstchen die manchmal Wiener heissen.

    • Gast — 29.4.2018 um 08:06 Uhr

      ich hab grad nach diesen infos im rezept gesucht, anscheinend wurden die nicht ausreichend recherchierten infos wieder entfernt.

  3. Zauberküche
    Zauberküche — 1.5.2016 um 08:13 Uhr

    Aber bei Figlmüller heißt es sicher Wiener Schnitzel!

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