Wiener Hühnerschnitzel mit Petersilkartoffeln

Zutaten

Zubereitung

  1. Für das Wiener Hühnerschnitzel legen Sie die Schnitzel auf ein Schneidbrett und schneiden allfällige Fett- oder
    Sehnenreste mit einem scharfen Messer weg. Dann klopfen Sie die Schnitzel mit einem Schnitzelklopfer leicht platt. Auf beiden Seiten mit Salz sowie Pfeffer würzen und auf einen
    Teller legen.
  2. Etwas Mehl auf einen Teller schütten, die Eier in einen weiteren Suppenteller hineinschlagen
    und mit der Gabel einige Male kräftig durchrühren.
  3. Jetzt wenden Sie das erste Schnitzel zuerst auf beiden Seiten in Mehl und klopfen mit der Rückseite der Gabel vorsichtig das überflüssige Mehl ab. Dann legen Sie das Schnitzel in die verschlagenen Eier, wenden es und wälzen es danach auf beiden Seiten in den Bröseln.
    Schnitzel auf das Schneidbrett legen und die restlichen Schnitzel ebenso panieren.
  4. In einer großen flachen Pfanne (oder in zwei kleineren Pfannen) reichlich Öl (etwa eine Fingerbreite hoch) eingießen und erhitzen. Sollten Sie Butterschmalz zu Hause haben, einen schwachen Esslöffel davon dazugeben (das lässt das Schnitzerl wunderbar nussig schmecken). Nun die Wiener Hühnerschnitzel vorsichtig einlegen und anfangs bei relativ großer Hitze kurz auf beiden Seiten anbacken.
    Bitte stechen Sie die Schnitzel dabei möglichst nicht mit einer Gabel an! Das ruiniert die Panier und lässt den Saft ausfließen!
    Dann die Hitze ziemlich reduzieren und auf beiden Seiten langsam goldbraun backen. Dabei die Schnitzel immer wieder mit Hilfe eines Esslöffels mit heißem Fett begießen, damit die Panier so richtig knusprig wird und wellenartig soufflieren kann.
  5. Während die Wiener Hühnerschnitzel ihre letzte Bräune erhalten, geben Sie etwas Butter sowie die gehackte Petersilie zu den gekochten Kartoffeln. Vorsichtig durchrühren und die Kartoffeln nochmals kurz bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen, damit die Butter unter wiederholtem Umrühren schön aufschäumen kann.
  6. Je nach Stärke der Schnitzel sollten Sie sie nach insgesamt 5–7 Minuten mit einem Bratenwender wieder herausheben. Legen Sie sie auf ein paar Blätter Küchenkrepp und tupfen Sie sie behutsam ab.
    Wiener Hühnerschnitzel auf Tellern anrichten und mit je einer Zitronenscheibe garnieren.
  7. Serviervorschlag: grüner Blattsalat, Gurken- oder Tomatensalat

Tipp

Als Beilage zum Wiener Schnitzel Rezept können Sie auch Petersilkartoffeln machen. Dafür schälen Sie die Kartoffeln und kochen sie in Salzwasser 15–20 Minuten. Dann nehmen Sie die Kartoffeln vom Herd, gießen das Wasser ab und
lassen sie einfach zugedeckt stehen.

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30 Kommentare „Wiener Hühnerschnitzel mit Petersilkartoffeln“

  1. marwin
    marwin — 19.5.2022 um 09:06 Uhr

    immer wieder gerne gegessen

  2. oma999
    oma999 — 26.11.2017 um 10:21 Uhr

    da führt kein Weg dran vorbei ...

  3. ingridS
    ingridS — 9.9.2017 um 19:23 Uhr

    Sehr gut schmeckt es auch, wenn man statt der Brösel zerdrückte Cornflakes verwendet.

  4. heuge
    heuge — 22.9.2016 um 19:46 Uhr

    Naturschnitzel ist uns zwar lieber, aber ab und zu: ein resches paniertes Schnitzel ist einfach ein tolles Sonntagsessen

  5. 7ucy
    7ucy — 26.5.2016 um 21:35 Uhr

    sehr gutes rezept. esse es immer gerne mit erbsenreis (:

  6. loly
    loly — 30.1.2016 um 12:02 Uhr

    Das absolute Lieblingsessen meiner Enkelsöhne - ich presse ins verschlagene Ei immer eine Knoblauchzehe hinein -das ist ein kleiner aber sehr feiner Geschmacksverstärker......

    • anni0705
      anni0705 — 4.6.2016 um 21:18 Uhr

      WOW - danke sehr für den suuper Tip mit dem Knoblauch!! Das kannte ich nicht, es schmeckt aber wirklich hervorragend :)

  7. kaltnermiadl
    kaltnermiadl — 7.1.2016 um 11:15 Uhr

    Superlecker :-) zum probieren wäre auch die Semmelbrösel mit Thymian und Majoran zu mischen.

  8. ingridS
    ingridS — 9.12.2015 um 14:47 Uhr

    immer wieder sehr gerne gegessen

  9. susanna1987
    susanna1987 — 7.12.2015 um 21:28 Uhr

    top

  10. chrisi0303
    chrisi0303 — 11.11.2015 um 15:25 Uhr

    Schmatz!

  11. hertak
    hertak — 26.8.2015 um 07:17 Uhr

    Beim Tipp haben Sie für " Petersilkartoffeln " das Wichtigste vergessen: Petersilie!

  12. elisabetherhart
    elisabetherhart — 28.7.2015 um 12:23 Uhr

    gut

  13. Gast — 23.6.2015 um 06:09 Uhr

    lecker

  14. s150
    s150 — 21.6.2015 um 15:08 Uhr

    klingt lecker

  15. Ullipipsi
    Ullipipsi — 30.4.2015 um 19:57 Uhr

    lecker

  16. ingridS
    ingridS — 15.4.2015 um 16:23 Uhr

    besonders gut mit Kartoffelsalat

  17. Michaela 1967
    Michaela 1967 — 24.3.2015 um 16:34 Uhr

    lecker

  18. samar asar
    samar asar — 3.2.2015 um 21:48 Uhr

    Woow viel zu viel für panierte Hähnchen

  19. eva-maria2511
    eva-maria2511 — 4.12.2014 um 10:53 Uhr

    UMSTÄNDLICH BESCHRIEBEN GEHT EINFACHER

  20. zorro20
    zorro20 — 5.11.2014 um 12:29 Uhr

    immer gut

  21. minikatze
    minikatze — 27.7.2014 um 07:28 Uhr

    Sehr lecker!

  22. luisiana
    luisiana — 4.5.2014 um 22:10 Uhr

    Die klassik

  23. edith1951
    edith1951 — 17.2.2014 um 14:20 Uhr

    immer wieder lecker.

  24. Gnaxi
    Gnaxi — 17.2.2014 um 12:50 Uhr

    bestens

  25. Sir_Anthony
    Sir_Anthony — 3.1.2014 um 23:52 Uhr

    Immer lecker

  26. amazone
    amazone — 8.9.2013 um 10:45 Uhr

    Da vergeht dem Kind das Kochen

  27. Gast — 7.9.2009 um 21:47 Uhr

    Geflügel ist tatsächlich etwas ungewöhnlich... Wiener Schnitzel darf man das nicht nennen, aber wenns schmeckt - wen kümmerts. Kleiner Tipp:einen Spritzer Milch in die Eier - glaubt man kaum, aber das gibt der Panier den letzten Schliff. Einfach mal probieren ;-)

  28. Gast — 16.2.2009 um 22:56 Uhr

    nicht nur, dass dieses rezept kompliziert beschrieben ist, ist es zudem auch falsch!
    ein wiener schnitzel besteht aus kalbfleisch, und zwar aus den kaiserteil, zudem wird das wiener schnitzel nicht hin- und hergedreht, sondern nur einmal gewendet!
    Note 5, von vorne beginnen!

    • Strumpfhose
      Strumpfhose — 23.10.2014 um 14:04 Uhr

      Da stimmt wahrlich vieles nicht. Erstens ist es kein Wiener Schnitzel...und auch die Machart ist nichts anderes als ne abgekupferte - nicht mal gute- Version des steirischen Backhuhns.Ist halt nicht klug, irgendwelche Rezepte aus dem netz zu kopieren um sie hier einzufügen

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