Afrikanisches Hühnchencurry mit Greens und Maisbrei

Zutaten

Portionen: 3

  •   1 Tasse(n) Polentagries, fein gemahlene Qualität
  •   1 Tasse(n) Milch
  •   1 Tasse(n) Wasser
  •   Salz

Greens:

  •   3 Paksoy
  •   2 Schnittknoblauch
  •   2 Lauchzwiebeln
  • 2 Paradeiser
  •   60 g Geröstete Erdnüsse, salzig, fein gemahlen
  •   Rapsöl
  •   Wasser
  •   Salz
  •   Pfeffer (frisch gemahlen)

Hühnchen:

  •   3 Hühnerbrüste (groß)
  •   1 EL Malawi-Currypulver, wer mag mehr
  •   1 Tetrapack Kokosmilch (125 ml) (klein)
  •   1 Rote Paprika, entkernt in kleinen Würfelchen (klein)
  •   1 Zwiebel, abgeschält, in feine Spalten geschnitten
  •   1 Schnittknoblauch
  •   Salz

Malawi-Currypulver-Vorrat:

  •   10 Birdeye-Chilischoten (getrocknete, evttl. Samen)
  •   3 EL Korianderkörner
  •   1 EL Pfefferkörner
  •   3 EL Mohnsamen
  •   2 TL Senfsaat, schwarz
  •   1 EL Kreuzkümmel
  •   1 EL Gelbwurz
  •   10 Nelken
  •   2 TL Zimt

Zubereitung

  1. Vorbeireitung Currypulver:
  2. Ingredienzien zu Pulver vermahlen. In ein kleines Glas befüllen.
  3. Für die Greens: Paksoy, könnte auch sonstiges grünes Blattgemüse wie Blattmangold, Wurzelspinat, Schnittkohl sein, grob abschneiden, die Stiele ein kleines bisschen feiner. Lauchzwiebeln in feine Scheibchen schneiden, Schnittknoblauch in kleine Stücke schneiden, Paradeiser grob würfeln.
  4. Rapsöl in einem Kochtopf erhitzen. Gemüse bis auf die Paradeiser einfüllen und anschmoren, bis der Paksoy zusammenfällt.
  5. Tomatenwürfel hinzfügen, kurz verrühren. Wenig Wasser aufgießen, das Gemüse sollte beinahe bedeckt sein und offen kurz leicht wallen, bis die Stiele gar sind. Dann das Erdnussmehl untermengen, zum Kochen bringen bis es andickt. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer kräftig abschmecken, warm stellen.
  6. Für das Hühnchen:
  7. In einer Bratpfanne Rapsöl erhitzen, geschälte Zwiebel in Spalten und Paprika in Würfelchen einfüllen, Zwiebeln rasch glasig sautieren, dann das Ganze mit einem Schaumlöffel noch mal herausnehmen. Hühnerbrüste in große Würfel schneiden, in die Bratpfanne geben, mit Currypulver überstreuen und golden anrösten. Salzen. Zwiebel und Paprika sowie kleingeschnittener Schnittknoblauch hinzfügen und einmal verrühren. Mit Kokosmilch löschen und simmern, bis die Fleischwürfel durch sind (knapp 10 min).
  8. Inzwischen für den steifen Maisbrei:
  9. Milch und Wasser und eine Prise Salz erhitzen. Polenta mit dem Quirl untermengen und erhitzen, bis sie Blasen schlägt. Temperatur runterregeln und häufig umrühren, bis der Maisbrei eine recht steife Konsistenz hat. Etwas fester als Erdäpfelpüree, so dass man im Prinzip Nockerl abstechen kann (knapp 5 min). Falls er zu rasch anzieht, einfach ein wenig mehr Milch untermengen. Mit Salz nachwürzen.
  10. Nicht stehen, sondern fix zu Tisch bringen.
  11. Eine große Nocke Maisbrei auf den Teller geben, daneben Greens und dazu das Curry.
  12. Greens und Maisbrei sind Gerichte aus Malawi mit kleineren Adaptionen.
  13. Tipp: Wussten Sie, dass eine Schale Spinat bereits den gesamten Tagesbedarf an Vitamin K und Beta-Carotin deckt?

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