Stevia-Schokoladekugeln

Zutaten

Portionen: 1

  •   250 g Kokosfett
  •   100 g Kakaopulver
  •   100 g Nüsse (gerieben nach Wahl)
  •   20 g Steviastreusüße
  •   20 g Staubzucker (zum Wälzen)

Zubereitung

  1. Für die Stevia-Schokoladekugeln das Kokosfett langsam schmelzen. Dann vom Herd nehmen.
  2. Das Kakaopulver (ACHTUNG: kein Kakaogetränkpulver welches schon gesüßt ist nehmen! Nur reines Kakaopulver!) dazugeben, ebenso die Streusüße und die geriebenen Nüsse. Ordentlich durchrühren! Abkühlen lassen, das kann ein bis 2 Stunden dauern.
  3. Dann mit feuchten Händen Kugeln bilden und in Staubzucker wälzen. Warum der Staubzucker? Mit Kakao gewälzt hats nicht geschmeckt, der echte Zucker außen, und sei es noch so wenig, pimpt den Geschmack der Stevia-Schokoladekugeln total auf.

Tipp

Die Stevia-Schokoladekugeln sind für Diabetiker das ideale Weihnachtsgeschenk!

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3 Kommentare „Stevia-Schokoladekugeln“

  1. Ausprobierer
    Ausprobierer — 24.9.2016 um 19:40 Uhr

    Das sind leckere Schokoladen Häppchen ;-).Ich habe zusätzlich zu den gemahlenen Nüssen noch einen Teelöffel ganze Sonnenblumenkerne dazu getan. Damit noch etwas knackiges drin ist. Statt 100gr Kakao habe ich 40gr Kakao und 60gr Carob genommen (hat von sich aus schon eine eigene Süße und wird Blutzuckertechnisch langsam verstoffwechselt und hat noch andere Vorteile) .Irgendwie kam ich auf die Idee die fertige Masse in Eiswürfelbehälter zu füllen. Habe die Fächer vorher mit Staubzucker besteubt. Danach habe ich sie in den Kühlschrank gestellt und als es angefangen hat fest zu werden in jeden "Würfel" einen Zahnstocker gesteckt und immer mal wieder gerade gestellt, bis es genug fest war.Das nächste Mal würde ich es mit einem dickeren Hölzchen versuchen- vielleicht abgebrochene Schaschlikspieße, oder kleine Plastikspießchen und die mit dem "Griffteil" in die Masse stecken, damit es stabiler wird.Mit einem kleinen Küchenmessser konnte ich die fertigen Würfel recht gut herausheben.Und es ist ein besonderes Erlebnis den so enstandenen "Schokololli" zu genießen. Zum einen zartschmelzendes , zum anderen kompakt durch die Nussmasse- mmmhhhhh einfach genial.Ich kann mir vorstellen, die Masse in kleine Pralinenförmchen zu füllen und nur den Boden etwas 3mm dick zu füllen. Das sieht sicher auch gut aus und es entstehen kleine Pralinen.

  2. ewaldi
    ewaldi — 14.8.2015 um 05:40 Uhr

    super

  3. Kendra
    Kendra — 5.4.2015 um 15:09 Uhr

    Tolle Idee, danke!

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