Salzburger Nockerln à la Sacher

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die Salzburger Nockerl Milch mit der aufgeschnittenen Vanilleschote sowie etwas Zitronensaft aufkochen, vom Herd nehmen und ziehen lassen. Schote entfernen. Eine ovale, feuerfeste Form ausbuttern und so viel Vanillemilch eingießen, dass der Boden gerade bedeckt ist. Gekühltes Eiklar mit einer Prise Salz und einem Drittel des Zuckers mit dem Handmixer fast vollständig fest aufschlagen. Dann langsam den restlichen Zucker einlaufen lassen. Weiterschlagen, bis der Schnee schön cremig und fest ist. Backrohr auf 220 °C vorheizen. Eidotter, Zitronenschale, Vanillezucker, Mehl und Maisstärke auf den Eischnee geben und alles mit dem Schneebesen in 3-4 Bewegungen unterheben (die Masse soll nicht völlig homogen vermischt werden). Nun mit der Teigkarte 4 typische pyramidenförmige Nockerln formen, nebeneinander in die Form setzen und 10-12 Minuten goldgelb backen. Mit Staubzucker bestreuen und rasch servieren, damit die Nockerln nicht vor dem Auftragen zusammenfallen.

Tipp

Fruchtiger schmecken die Salzburger Nockerln, wenn man sie auf einem Preiselbeer-Bett bäckt. Wenn Sie wirklich sichergehen wollen, dass alle Fettrückstände aus der Schüssel, in der Sie Schnee schlagen möchten, beseitigt sind, so reiben Sie die Schüssel einfach mit Zitronensaft aus!

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35 Kommentare „Salzburger Nockerln à la Sacher“

  1. andi24
    andi24 — 1.4.2025 um 08:24 Uhr

    Sollte Sacher eigentlich wissen: Salzburger Nockerl sind traditioneller Weise immer nur drei Nockerl. Kein Mensch serviert in Salzburg vier Nockerl. Übrigens auch das Hotel Sacher nicht! Ob das wirklich die drei Salzburger Hausberge symbolisieren soll ist umstritten.

  2. asrael
    asrael — 7.11.2023 um 20:31 Uhr

    Immer wieder gut

  3. franziska 1
    franziska 1 — 20.3.2023 um 18:06 Uhr

    tolles Rezept

  4. marwin
    marwin — 7.6.2022 um 09:41 Uhr

    der Klassiker schmeckt immer wieder sehr gut

  5. kinokel
    kinokel — 10.5.2018 um 15:57 Uhr

    Lecker - nur beim ersten Mal sind die Türmchen nicht so ganz schick geworden...

  6. Siegi St
    Siegi St — 23.11.2016 um 15:09 Uhr

    Brauche keinen Zitronensaft, nehme fein geriebene Schale, ist eh im Rezept angegeben, braucht man sehr viel Feingefühl, Anfänger Vorsicht!

  7. Pandi
    Pandi — 15.11.2016 um 01:06 Uhr

    Gerinnt die Milch nicht, wenn man Zitronensaft zugibt?

  8. zuckersüß
    zuckersüß — 14.12.2015 um 20:51 Uhr

    Sehr gut.

  9. monic
    monic — 25.8.2015 um 09:40 Uhr

    himmlisch

  10. edith1951
    edith1951 — 12.8.2015 um 18:39 Uhr

    sehr lecker

  11. Michaela 1967
    Michaela 1967 — 7.6.2015 um 15:24 Uhr

    lecker

  12. KarliK
    KarliK — 28.5.2015 um 15:23 Uhr

    lecker

  13. Kendra
    Kendra — 12.5.2015 um 15:00 Uhr

    Echt köstlich. Muss man mal probiert haben...

  14. Andy500
    Andy500 — 16.4.2015 um 01:47 Uhr

    Ein Klassiker...

  15. Gast — 6.4.2015 um 03:52 Uhr

    lecker

  16. Suzanna
    Suzanna — 26.2.2015 um 11:30 Uhr

    So gut, ab und zu muss es sein. ;-)

  17. evagall
    evagall — 23.2.2015 um 08:58 Uhr

    danke für den Tipp mit der Zitrone

  18. Baramundi
    Baramundi — 19.2.2015 um 08:48 Uhr

    Toll

  19. xxxx40
    xxxx40 — 14.2.2015 um 12:24 Uhr

    lecker

  20. karolus1
    karolus1 — 11.12.2014 um 09:05 Uhr

    ein Gedicht

  21. Marshmallow
    Marshmallow — 10.12.2014 um 19:27 Uhr

    wunderbar

  22. Nusskipferl
    Nusskipferl — 10.12.2014 um 17:13 Uhr

    Salzburger Nockerl sind eine himmlisch gute Nachspeise

  23. schneckal17
    schneckal17 — 10.12.2014 um 15:56 Uhr

    Klingt gut!

  24. Zuckermaus0028
    Zuckermaus0028 — 10.12.2014 um 15:21 Uhr

    lecker

  25. eva-maria2511
    eva-maria2511 — 10.12.2014 um 14:56 Uhr

    super

  26. RobiLi
    RobiLi — 10.12.2014 um 10:30 Uhr

    probieren

  27. Thekla
    Thekla — 10.12.2014 um 08:23 Uhr

    köstlich gut !!

  28. klaus105
    klaus105 — 1.12.2014 um 11:43 Uhr

    traumhaft flaumig !

  29. mirandaly
    mirandaly — 21.10.2014 um 12:45 Uhr

    eine Delikatesse !

  30. Sithis Lorkhan
    Sithis Lorkhan — 21.10.2014 um 12:21 Uhr

    Gilles Rezept

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