Orangenpudding

Zutaten

Portionen: 2

  •   1 Eier (Größe M)
  •   40 g Staubzucker (oder feinen Kristallzucker)
  •   4 Bio-Orangen
  •   1/2 Pkg. Vanillepuddingpulver
  •   1 Prise Salz
  •   100 ml Schlagobers (geschlagen)
  •   2 Walnüsse (karamellisiert)
  •   Orangeat (einige Streifen, karamellisiert)
  •   Kirschen (getrocknet, oder Cranberries)
  •   20 g Rohrzucker

Für die Dekoration:

Zubereitung

  1. Für den Orangenpudding zunächst das Ei trennen und das Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen.
  2. Unter ständigem Rühren weiterschlagen und 20 g vom Zucker einrieseln lassen, bis der Eischnee fest und cremig ist. Im Kühlschrank kalt stellen.
  3. Die Orangen waschen und etwas Schale für die Dekoration abschaben. Die Orangen auspressen, etwas Saft zur Seite geben. Den Rest zum Erhitzen auf den Ofen stellen .
  4. Den zur Seite gestellten Orangensaft mit den restlichen 20 Gramm Zucker und dem Eigelb glatt rühren. Dann das Vanillepuddingpulver unterrühren, in den erhitzten Orangensaft einrühren und für 1-2 Minuten aufkochen lassen.
  5. Vom Herd ziehen und etwas abkühlen lassen. Nun unter den noch warmen Pudding den Eischnee und das Schlagobers unterheben. Den Pudding in Förmchen geben und für einige Stunden in den Kühlschrank stellen.
  6. Für die Dekoration in einer kleinen Pfanne den Zucker schmelzen, bis er karamellisiert. Damit die Orangenstreifen, und die zerkleinerten Walnüsse beträufeln. Den Orangenpudding anrichten und dekorieren.

Tipp

Da der Orangenpudding sehr sehr cremig ist, am besten einen Servierring zum Anrichten verwenden. Vorsichtig nach oben abziehen und direkt dekorieren und zu Tisch bringen.

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5 Kommentare „Orangenpudding“

  1. marwin
    marwin — 1.6.2023 um 15:11 Uhr

    sehr schön angerichtet

  2. lsfabian
    lsfabian — 9.2.2016 um 10:01 Uhr

    ja Entschuldigung das habe ich wohl missverstanden .. so lange ist das ja nicht , wenn der Eischnee sehr fest ist , dauert es schon mehrere Stunden bevor sich da wieder etwas absetzten kann. .. nur durch das Schlagen wird der Eischnee ja auch warm .. Zimmertemperatur , und er sollte genau wie die Sahne sehr kalt sein .. damit es sich nachher mit der warmen creme richtig verschmelzen kann.. sonst wird der Pudding nicht so ---fluffig

  3. SandRad
    SandRad — 8.2.2016 um 18:11 Uhr

    Fällt der Eischnee im Kühlschrank nicht zusammen? Ich weiß nur, wenn ich den Schnee draußen ein Weilchen stehen lasse, beginnt sich wieder das Eiklar zum Absetzen.

    • lsfabian
      lsfabian — 9.2.2016 um 06:57 Uhr

      er kommt ja mit geschlagener Sahne in den noch warmen Pudding .. so wird er mit den anderen Zutaten .. emulgieren.. und es entsteht eine sehr sehr ..fluffige.. Creme .. daher ist es ja wichtig .. falls man eine Form benutzt .. so wie ich, das das Dessert ..schnell auf den Tisch kommt .. sonst rutscht die Creme in sich zusammen ..Ich hoffe meine Ausführungen ..waren ein wenig hilfreich .

    • SandRad
      SandRad — 9.2.2016 um 09:02 Uhr

      Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort. Was ich aber gemeint habe war, es kommt ja zuerst nur der fertige Eischnee in den Kühlschrank und ob dieser dort seine Konsistenz behält, weil er wenn er eine Zeitlang im Warmen steht ja wieder beginnt flüssig zu werden.

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