Sugo Bolognese

Zutaten

Portionen: 5

  •   80 g Zwiebeln
  • 80 g Karotte
  •   80 g Knollensellerie
  •   600 g Faschiertes (halb Rind, halb Schwein)
  •   1 Dose(n) Pelati (geschälte Tomaten)
  •   100 ml Rotwein
  •   4 EL Olivenöl
  •   1 TL Oregano
  •   2 Lorbeerblätter
  •   3 Zweig(e) Thymian (fein gehackt)
  •   2 Zehe(n) Knoblauch (fein gehackt)
  •   2 EL Tomatenmark
  •   Meersalz (aus der Mühle)
  •   Pfeffer (aus der Mühle)

Zubereitung

  1. Zwiebeln, Karotten und Sellerie in kleine Würfel schneiden.
  2. In einem breiten Topf das Olivenöl erhitzen und das Gemüse darin etwas anschwitzen.
  3. Dann das Faschierte dazugeben und alles bei relativ starker Hitze gut durchrühren. (Dabei darauf achten, dass das Faschierte kein Wasser zieht, da es sonst zäh wird.)
  4. Mit Rotwein ablöschen und den Bratensatz durch kräftiges Umrühren lösen.
  5. Tomatenmark einrühren, die Tomaten ohne Saft einmengen und mit dem Kochlöffel zerdrücken (Saft aufbewahren).
  6. Die Gewürze, Kräuter und Knoblauch beigeben. Kurz durchkochen lassen und dann bei kleiner Hitze zugedeckt etwa 1 Stunde dahin köcheln lassen.
  7. Währenddessen wiederholt umrühren und gegebenenfalls mit etwas Tomatensaft aufgießen.
  8. Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Lorbeerblätter wieder entfernen.

Tipp

Das Sugo lässt sich sehr gut auch auf Vorrat kochen. Einfach in Portionen einfrieren. So haben Sie immer schnell ein Sugo parat.

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23 Kommentare „Sugo Bolognese“

  1. henryhenry
    henryhenry — 19.11.2022 um 20:26 Uhr

    Warum kein Basilikum?

  2. franziska 1
    franziska 1 — 11.3.2022 um 15:21 Uhr

    traumhaft gut

  3. chris843
    chris843 — 14.11.2017 um 08:23 Uhr

    Also ich hab es nachgekocht. Um das Tomatenlastige etwas weg zu bekommen einfach wie schon oben erwähnt statt Tomaten Suppe verwenden, wobei ja eine Dose Tomaten ein dehnbarer Begriff ist. Ich nehme meist die im Tetrapack abgefüllten, passierten Tomaten vom Billa. Die Menge ist eigentlich perfekt. Vom Wein etwas weniger (Habe aber einens ehr intensiven Rotwein zum Kochen. Gebe dafür etwas mehr Karotten (ganz fein gehackt) und zusätzlich fein gehackten Lauch dazu. Ein Gedicht. Und als Tipp. Immer schön große Mengen kochen. Ersten kann man es gut Portionsweise einfrieren und hat dann öfter was davon und zweitens wird Essen generell besser, wenn man es in großen Mengen kocht. Die Zutaten vermischen sich dann leicht und homogener

  4. Tanschi86
    Tanschi86 — 25.11.2016 um 18:20 Uhr

    Hallo! Das Rezept schmeckt mir viel zu tomatig. Hat jemand einen Tipp, was ich ändern könnte? Hab total viel mit Gewürzen, Salz und Pfeffer probiert. Daran kanns nicht liegen.

    • ZEYDA76
      ZEYDA76 — 18.12.2016 um 12:42 Uhr

      Dann eben nicht mit dem Tomatensaft sondern mit etwas Gemüse oder rinderfrühe aufgießen. ;)

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