Nachgebacken, da wir gestern eine Freundin zu besuch hatten, die kein herkömmliches Mehl essen kann. Mit den Esslöffelangaben ist es allerdings nicht immer ganz leicht die genaue Menge hin zubekommen. Zucker hätte bei mir jetzt etwas mehr sein könne. Vielleicht liegt es aber am selbstgemachten Rohrohrstaubzucker. Geschmacklich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber gut und der Freundin hat´s geschmeckt :) Oben drauf habe ich noch ein paar Marillen gegeben, die jetzt Saison haben. Nachdem ich anfangs etwas skeptisch war, habe ich die Masse geteilt und eine Hälfte davon noch mit Rahm und Weizenmehl, Weinsteinbackpulver und einem Schuss Kürbiskernöl ergänzt, hier gehört dann auf alle Fälle noch mehr Zucker dazu. Recht viel Unterschied war überraschenderweise gar nicht. Ohne die Ergänzung ist der Kuchen nussiger im Geschmack, mit Ergänzung etwas heller und eine Spur fluffiger, geschmacklich aber kaum Unterschied. Das Rezept ist auf alle Fälle eine Bereicherung.
kassandra306 — 6.6.2015 um 19:16 Uhr
klingt wunderbar - nur was ist Kürbiskernmehl, geriebene Kürbiskerne?
monic — 7.6.2015 um 09:13 Uhr
ja - ganz fein geriebene Kürbiskerne, super grünes Mehl. Habe ich in einer Dose geschenkt bekommen und wenn es einmal offen ist muß man es im Kühlschrank aufbewahren.
kassandra306 — 7.6.2015 um 09:38 Uhr
Danke für die rasche Antwort, bleibt nur die Frage, wo man dieses feine Mehl bekommt. Aber ich denke, wenn man die Kürbiskerne selbst reibt, sollte das auch genügen, ich kann's ja mal versuchen ;-)
ich habe das Kürbiskernmehl gerade in einem steirischen Onlineshop entdeckt: https://shop.samenkoenig.at/de/mehl/35-steirisches-kurbiskernmehl-500g.html
Nachgebacken, da wir gestern eine Freundin zu besuch hatten, die kein herkömmliches Mehl essen kann. Mit den Esslöffelangaben ist es allerdings nicht immer ganz leicht die genaue Menge hin zubekommen. Zucker hätte bei mir jetzt etwas mehr sein könne. Vielleicht liegt es aber am selbstgemachten Rohrohrstaubzucker. Geschmacklich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber gut und der Freundin hat´s geschmeckt :) Oben drauf habe ich noch ein paar Marillen gegeben, die jetzt Saison haben. Nachdem ich anfangs etwas skeptisch war, habe ich die Masse geteilt und eine Hälfte davon noch mit Rahm und Weizenmehl, Weinsteinbackpulver und einem Schuss Kürbiskernöl ergänzt, hier gehört dann auf alle Fälle noch mehr Zucker dazu. Recht viel Unterschied war überraschenderweise gar nicht. Ohne die Ergänzung ist der Kuchen nussiger im Geschmack, mit Ergänzung etwas heller und eine Spur fluffiger, geschmacklich aber kaum Unterschied. Das Rezept ist auf alle Fälle eine Bereicherung.
klingt wunderbar - nur was ist Kürbiskernmehl, geriebene Kürbiskerne?
ja - ganz fein geriebene Kürbiskerne, super grünes Mehl. Habe ich in einer Dose geschenkt bekommen und wenn es einmal offen ist muß man es im Kühlschrank aufbewahren.
Danke für die rasche Antwort, bleibt nur die Frage, wo man dieses feine Mehl bekommt. Aber ich denke, wenn man die Kürbiskerne selbst reibt, sollte das auch genügen, ich kann's ja mal versuchen ;-)