Rosinenbrötchen

Zutaten

Portionen: 16

  •   500 g Mehl
  •   50 g Zucker
  •   1 Würfel Germ
  •   1 TL Salz
  •   200 ml Milch (warm, oder warmes Wasser)
  •   50 g Butter (weich)
  •   1 Stk. Eier
  •   200 g Rosinen
  •   Milch (zum Bestreichen)

Zubereitung

  1. Für die Rosinenbrötchen das Mehl in eine Schüssel geben. Darauf achten dass keine Bröckerl darin sind. (Notfalls sieben.) Salz darüber streuen.
  2. Den Germ in einer extra Schüssel zerbröseln und mit Zucker verrühren, bis sich die Masse verflüssigt. Danach Milch, flüssige Germmischung, Butter und Ei zum Mehl geben.
  3. Alles zu einem glatten Teig verkneten (entweder mit der Hand oder Rührgerät mit Knethaken). Zuletzt die Rosinen unterkneten.
  4. Dann den Teig in einem warmen Raum zugedeckt gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat (wer's schneller mag: Backofen auf 50 grad vorheizen, ausschalten und Schüssel reinstellen).
  5. Je nachdem dauert es zwischen 50 Minuten und 2 Stunden.
  6. Anschließend nochmals durchkneten und nochmals ca. 50 Minuten gehen lassen. Dann erneut kurz durchkneten und zu einer Rolle formen.
  7. In 16 Stücke teilen und zu Brötchen formen. Die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und noch einmal zugedeckt 20 Minuten gehen lassen.
  8. Die Rosinenbrötchen mit Milch bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C so lange backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.

Tipp

Frisch sind die Rosinenbrötchen natürlich am besten. Alternativ kann man sie noch mit gehobelten Mandeln bestreuen. Wem es zulange dauert, der kann das zweite "gehen lassen" streichen und gleich die Brötchen formen.

Die Brötchen werden allerdings dann nicht ganz so flaumig.

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20 Kommentare „Rosinenbrötchen“

  1. Pico
    Pico — 14.3.2016 um 17:08 Uhr

    Kann man einfrieren. Und am Sonntag zum Frühstück auf backen einfach lecker

  2. Michaela 1967
    Michaela 1967 — 26.11.2015 um 18:41 Uhr

    lecker

  3. heim1984
    heim1984 — 13.10.2015 um 08:54 Uhr

    Wird ausprobiert

  4. Eneleh
    Eneleh — 11.10.2015 um 21:17 Uhr

    schon gespeichert

  5. cp611
    cp611 — 11.10.2015 um 21:02 Uhr

    Super

  6. kassandra306
    kassandra306 — 11.10.2015 um 19:58 Uhr

    muß ich mal probieren....

  7. barnas
    barnas — 11.10.2015 um 14:45 Uhr

    ausgezeichnet

  8. Andy69
    Andy69 — 11.10.2015 um 10:24 Uhr

    toll

  9. Romy73
    Romy73 — 11.10.2015 um 10:08 Uhr

    toll

  10. minikatze
    minikatze — 11.10.2015 um 09:36 Uhr

    Lecker!

  11. Dakahr
    Dakahr — 11.10.2015 um 09:17 Uhr

    Lecker

  12. Gast — 17.4.2015 um 14:12 Uhr

    hört sich gut an

  13. hm 1
    hm 1 — 11.4.2015 um 09:41 Uhr

    sehr gut

  14. kassandra306
    kassandra306 — 1.2.2015 um 18:37 Uhr

    schauen gut aus, zum Anbeißen :-)

  15. Carllsson
    Carllsson — 13.1.2015 um 12:51 Uhr

    Ich hätte da mal eine/zwei Frage/n:Wie bringt der Zucker es fertig den Germ zu verflüssigen?"Den Germ in einer extra Schüssel zerbröseln und mit Zucker verrühren, bis sich die Masse verflüssigt. "Mit KL ist der Kaffeelöffel gemeint?

    • Sandra Furtner
      Sandra Furtner — 13.1.2015 um 14:10 Uhr

      Wie es genau funktioniert, weiss ich nicht. Ich tippe aber auf eine chemische Reaktion. Sobald Germ und Zucker verrührt werden, wird die Mischung durchs Rühren flüssig. Und ja, mit KL ist Kaffeelöffel sprich kleiner Löffel gemeint.

  16. Gast — 6.1.2015 um 05:52 Uhr

    lecker

  17. Xanadu7100
    Xanadu7100 — 9.1.2014 um 22:13 Uhr

    Rezept ist schon kopiert.

  18. omami
    omami — 9.1.2014 um 22:01 Uhr

    Die sehen aber appetitlich aus

  19. hsch
    hsch — 9.1.2014 um 21:58 Uhr

    probier ich

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