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Brote aus Sauerteig haben nicht nur einen tollen Geschmack, sie sind auch gut haltbar. Um einen Sauerteig selbst herzustellen, braucht man vor allem eines: Geduld!
Wir möchten von der ichkoche.at-Community die besten Tipps und Tricks für einen perfekten Sauerteig wissen!
Teilen Sie Ihre Erfahrung mit uns und schreiben Sie diese in das Kommentarfeld dieses Artikels. Die besten drei Kommentare gewinnen das Buch "Brot & Weckerl selber backen" von Weltbild!
Sie sind auf der Suche nach Rezepten mit Sauerteig? In dieser Themenwelt werden Sie garantiert fündig.
Wie Sie Sauerteig selbst zubereiten sehen Sie außerdem in diesem Video.
Das Buch "Brot & Weckerl selber backen" zeigt Ihnen Schritt für Schritt, was Sie für ein perfektes Brot brauchen: Angefangen von den Zutaten, über die Zubereitung des Teigs bis hin zu Tipps und Tricks, wie Brot locker und knusprig wird. Es enthält sowohl traditionelle, als auch neue Rezepte und regt zum Nachbacken an!
Tipp der Redaktion: Ganz besonders gefällt uns das herzhafte Rezept "Grammelbrot mit Fenchel" und wir können es gar nicht erwarten, es auszuprobieren!
Zum Rezept "Grammelbrot mit Fenchel"
Elisabeth Wagner
Brot & Weckerl selber backen
Die gute österreichische Küche
ISBN: 978-3-903159-19-8
Preis: 9,99 €
Weltbild
Dieses Buch ist im Buchhandel erhältlich oder hier bequem online zu bestellen.
Diese Aktion läuft bis 8.1.2017.
Autor: Julia Heger / ichkoche.at
Viel Zeit geben
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Sauerteig mit ein wenig Balsamicoessig besonders vollmundig schmeckt.
Roggenmehl verwenden!
Roggenmehl ist bestimmt gut
beim Sauerteig liegt die Ruhe im Geschmack.Der Sauerteig sollte über 3 Tage aufgehen.hier gibt es mehrere Schritte.Sauerteig ansetzen, füttern, einlagern und backen.
Habe euer Rezept befolgt aber leider ist er nicht aufgegangen - schmeckte super - super kruste aber eher fladenmässig
Brot mit Sauerteig schmeckt mir persönlich besser, ist viel saftiger ,als Brot mit anderen Treibmittel !!
Nur wirklich gutes Mehl verwenden und die Raumtemperatur muss passen - es darf nicht kühl sein, eher warm.
Die Mischung des Mehls muss stimmen
Bei den Zutaten auf eine sehr gute Qualität achten und sich und dem Teig Zeit lassen
Mein Sauerteig lebt seit Jahren im Kühlschrank. Er wird immer besser. Verwende ausschließlich Bio Roggenmehl, selbst gemahlen, einfach unvergleichbar gut
Ein richtig gutes hochwertiges Roggenmehl verwenden
Meine Erfahrungen waren so mühsam, dass ich es aufgegeben habe. Laut Vorschrift sollte das "Dampfl" alle paar Tage verarbeitet werden. Es hat ziemlich viel Platz im Kühlschrank eingenommen, und an den vorgeschriebenen Tagen war ich natürlich meistens unterwegs oder beschäftigt oder nicht in Backlaune.Einfache Rezepte wären also mehr als willkommen!
Bei mir war der wichtigste Tipp ' hab keine Angst vor den Sauerteig- so schwer ist der gar nicht' ! Ganz ruhig angehen, ihm Zeit und gleichmäßige waerme geben und behutsam 'füttern'. Dann kann nicht viel schiefgehen
Grundsauerteig herstellen und alle 3-4 Tage auffrischen!
Mein Rezept : Ganz normales Roggenmehl, Lauwarmes Wasser und ein Anstellgut welche ich im Tiefkühler aufbewahre.Vor allem bei einem Bauernbrot liebe ich das Einfache.
Ich lasse es immer länger stehen bei gleichmäßiger Temperatur. Auch auf eine gute Qualität beim Mehl solle man achten.
Ein hochwertiges Roggenmehl verwenden, den Teig gut durchkneten, viel Zeit nehmen und keine Zugluft zulassen.
Hochwertiges Roggenmehl, warmes Wasser und Zeit
ruhen lassen
Viel Geduld
Hochwertige Zutaten ergeben hochwertigen Sauerteig. Man nehme Roggenmehl und Wasser....
Sauerteig muss lecker riechen, dann ist er richtig!
Sauerteig, der zu lange aufbewahrt wurde (über 3 Wochen) besser nicht mehr verwenden. Stimmt die Qualität der Brotzutaten, so ist das die Basis für hervorragendes Brot und Gebäck!
Zeit und Geduld sind das wichtigste und gutes Kneten des Teiges.
Gutes frisch gemahlenes Roggenmehl, lauwarmes Wasser und Zeit/GeduldWichtig ist gutes händisch es Kneten und immer einen Teil für dem neuen Sauerteig beiseite nehmen
Roggenmehl und Wasser immer zu gleichen teilen zumengen.Ich beginne immer mit je 100g Mehl und 100g lauwarmen Wasser.Das stelle ich dann an einen warmen Platz (nicht heiß) und lass es 1 Tag stehen.Dann kommen an den nächsten 2 Tagen wieder je 100g Mehl und 100g lauwarmes Wasser dazu.Inzwischen riecht es wie Uhu und bildet schöne Blasen.Dann ist der Sauerteig fertig.Ich lasse immer min. 1/4kg im Glas und fülle dann je nach Bedarf immer zu gleichen Teilen Wasser und Mehl zu.Der Sauerteig der gerade nicht benötigt wird kommt verschlossen in den Kühlschrank.Alle 3-4 Tage füttere ich ihn mit ein wenig Mehl und Wasser.Wenn ich ihn brauche stell ich ihn ca. 1 Std vorher aus dem Kühlschrank damit er wieder erwachen kann.So habe ich den Sauerteig meist das ganze Jahr.Wenn ich länger als 1 Woche auf Urlaub fahre setze ich einfach wieder neu an.Kostet ja nicht viel und macht sich ja fast von alleine.Rezepte mit Sauerteig habe ich in meinem Kochbuch.
Ein Löffel Joghurt zum Ansetzen des Sauerteigs hilft einer äübersäuerung des Teiges vorzubeugen und beschleunigt die Bildung des Teiges.
Sauerteig wird am besten mit warmen Wasser.
Sauerteig gibt dem Brot den gewissen kick! Es riecht auch schon anders wenn man es abschneidet! SCHADE nur, dass es so richtige gute Sauerteigbrote fast nirgends zu kaufen gibt, aber Selbermachen ist sowieso besser, da weiss man wenigstens was drinnen ist!