Foto: ichkoche.at / Blanka Kefer / Geschirr & Deko: www.IKEA.at
Herzenjagd im Maisfeld
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Derzeit ist es wirklich zum NÄRRISCH werden mit ihnen! An jeder Ecke lauern sie, weder Puddingcreme, noch Marmelade sind vor ihnen sicher – und von dickem Staubzuckerhauberl bis üppiger Schokoladenglasur samt Zuckerstreusel schrecken sie heutzutage vor keinem "Outfit" zurück: KRAPFEN!
Seit jeher ist das süße, goldgelbe Germgebäck untrennbar mit der närrischsten Zeit des Jahres, dem Fasching, verbunden. Krapfengusto- und Geschmäcker sind freilich verschieden, in einer Beziehung sind sich die Krapfenfans dieser Welt allerdings einig: Traumhaft, wolkenähnlich, flaumig-weich muss er sein, der perfekte Krapfen!
…und weil wir zur Faschingszeit komplett "krapfennarrisch" sind, suchen wir Ihre Empfehlungen: Wie oder wodurch wird der Faschingskrapfen besonders flaumig? Was gilt es bei der Zubereitung des Teigs und des anschließenden Herausbackens zu beachten? Verraten Sie der ichkoche.at-Gemeinde Ihre ganz persönlichen Krapfentipps!
Verraten Sie uns in den Kommentaren Ihre besten Tipps & Tricks, wie der Faschingskrapfen besonders flaumig-weich gelingt!
Buchtipp: "Das große österreichische Backbuch"…
…bietet nebst närrischen Faschingskrapfen und sündigen Bauernkrapfen außerdem feine Rouladen, Schnitten, Torten und Kuchen, sowie von Weihnachtsbäckerei bis Brot und Kleingebäck nahezu alles, was traditionsbewusste Naschkatzen glücklich macht! Der Bäcker und Konditormeister Franz Schmeißl verrät in seinem Werk, wie die verführerischen, über Generationen hinweg geliebten und genossenen Köstlichkeiten ganz einfach nachzubacken sind: Über 100 praxiserprobte und einfach nachvollziehbare Backrezepte, übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie zahlreiche, wertvolle Tipps machen dieses Buch zum unverzichtbaren Gast in den Küchen aller Liebhaber österreichischer Mehlspeisen!
Franz Schmeißl
Das große österreichische Backbuch
ISBN: 978-3-903159-20-4
Preis: 14,99 €
Weltbild
Dieses Buch ist im Buchhandel erhältlich oder hier bequem online zu bestellen.
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Autor: Maria Lutz / ichkoche.at
Kein Dinkelmehl verwenden, mit Dinkel ist es fast unmöglich flaumige Krapfen zu bekommen.Den Teig nicht übergehen lassen, sonst "platzen" die Krapfen beim Herausbacken unten auf!
Fest Kneten und lange gehen lassen.
Viel Liebe ;)
lange gehen lassen. wenn er zu wenig gegangen ist dann das rohr auf 50 Grad einschalten und hineinstellen. Tür offen lassen!!einen schuss mineralwasser und lange genug kneten!!
Kneten, kneten, kneten!
Einige Tipps wurden ja von den Usern bereits verraten. Ich möchte jedoch nochmals anführen, dass der Teig wirklich gut geknetet gehört. Im Rührgerät mindestens 5 Minuten, zuerst langsamer, dann das Tempo steigern.Nachdem Abstechen der Krapfen aus dem Teig, diese zugedeckt (Geschirrtuch) richtig aufgehen lassen (doppelte Größe).Die Krapfen in das ca 160 Grad heiße Fett mit dem Boden nach oben in die Pfanne einlegen und ca 3 Minuten zugedeckt backen, wenden und fertig backen.
Den Teig genügend Kneten und lange genug Ruhen lassen
hab heute um 10.15 mit dem Dampfl angefangen und um 11.45 war ich mit dem Ausbacken der Bauernkrapfen von 1 kg Mehl fertig; ich schlag den Teig mit der Hand , dafür nicht so lange und lass ihn dann 3x gehen -stelle die Schüssel am Heizkörper, beim Rum nicht sparen(verdampft beim Backen wieder!)
Beim Backen sollte keine kalte Luft in die Küche strömen (offenes Fenster oder Türe) :) so fällt der Teig nicht in sich zusammen und bleibt schön fluffig
Für den Teig reine Butter verwenden kein Butterschmalz und zum Herausbacken neutrales Sonnenblumenöl. Den Vorteig eine ganze Nacht lang gehen lassen!
Keine kalten Zutaten verwenden und viel Geduld haben und dem Teig viel Zeit zum Gehen lassen!
Für das Herausbacken einen Topf mit Glasdeckel wählen, dann sieht man was vor sich geht ;)
Für den Krapfenteig rühre ich die zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig - sonst wie bei jedem Germteig lange kneten und genug Zeit zum Gehen lassen
Für die Verarbeitung sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben.
nicht hudeln,zum krapfenbacken braucht man geduld
schön gehen lassen, in Kokosfett ausbacken
Meine Krapfen macht 1. mein Mann 2. macht er sie mit Lievito Madre der italienischen Mutterhefe 3. nur mit biologischen Zutaten 4. nicht ausgestochen sondern geschliffen 5. gefüllt mit selbstgemachter Biomarillenmarmelade. Optisch sind sie zwar nicht so perfekt durch die enorme Triebkraft der Mutterhefe aber geschmacklich Weltklasse.
Kokosfett zum Backen verwenden
Ich mache einen Brandteig (die kleinste Rezeptmenge) und arbeite diesen dann lauwarm unter meinen Hefeteig. Diesen Teig lasse ich dann aufgehen, knete ihn noch einmal durch und rolle ihn dann aus. Mit einem Glas steche ich dann Krapfen aus, lasse diese nochmals aufgehen und backe sie dann in Butterschmalz aus. Die Krapfen dann mit der Lieblingsmarmelade füllen, in Zucker wälzen und geniessen!!!!! Guten Appetit!!
In den Teig einen Schuss Rum. Dann nimmt er nicht so viel Fett auf. Und wie ein echtes Wiener Schnitzel gehört auch ein Krapfen ins Schweineschmalz. Nicht zu viel Hitze, NICHT in die Fritteuse,
Mit selbstgemachter Marillenmarmelade schmecken die Krapfen noch mal so gut!
2mal gehen lassen - nach dem 1.mal gut durchkneten
teig lang genug gehen lassen
Etwas Buttermilch hilft dem Teig ebenfalls lockerer zu werden - TOP!
Mineralwasser und laaange gehen lassen,dann wird der Teig am besten
Mit Mineralwasser und viel Geduld.
Geschmackszutaten wie Zitronen und Orangenschale, Rum ,Vanillezucker gehören dazu. Etwas griffiges Mehl gehört auch dazu und der Raum muss gleichmäßig geheizt sein. Damit die gewutzelten krapfen schon gehen können. Und zum Backen nehme ich Schweineschmalz mit Öl gemischt, meine Schwiegermutter schwört auf ceres soft
Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, 1 Schuss Rum dazugeben, Teig lange kneten und rasten lassen (am besten 2 Mal) und sich viel Zeit dafür nehmen
Genug gehen lassen .
darauf achten dass die Temperatur vom Fett beim Herausbaacken stimmt! (am besten mit einem Küchenthermometer)