Ganz einfach selber machen

Kompott, Mus und Röster

Eine besonders wertvolle Mahlzeit ist das Kompott. Leider ist es über die Jahre etwas aus der Mode gekommen. Gerade ganzheitliche Ernährungstraditionen wie die Ernährungslehre nach Traditionell Chinesische Medizin wissen – ebenso wie noch so manche Großmutter hierzulande – um den gesundheitlichen Mehrwert dieser kalorienarmen und leicht verdaulichen Nachspeise. Zudem können Kompotte ebenso in Gläser „eingemacht“ werden.

Kompotte - ein süßer Genuss
Süßen kann man Kompotte mit Vollrohrzucker, Honig, Stevia oder Malz. Wenn die Früchte sonnengereift sind, benötigen Sie davon ohnehin keine Unmengen, da das Obst selbst süß genug ist.

Ihr Lieblingskompott können Sie dann in sterilen Gläsern abgefüllt im Dampfgarer oder Wasserbad einkochen und so für einige Zeit haltbar machen.

Muse und Röster
Apfelmus, Birnenmus, Beerenmus, Zwetschkenmus, Zwetschkenröster, Hollerröster – allesamt köstliche und gesunde Desserts oder fruchtige Saucen zu pikanten Gerichten, die ebenfalls aus der Vorratsküche eines Küchengarten kommen können. Ähnlich wie Marmeladen und Kompotte können sie in Gläsern eingekocht werden und halten somit mehrere Monate.

Autor: Ulli Goschler

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3 Kommentare „Kompott, Mus und Röster“

  1. Huma
    Huma — 27.4.2018 um 10:01 Uhr

    Ich koche saisonal sowohl Kompott, Mus und auch Röster. Das kommt dann in luftdicht verschlossene Gläser und wird im dunklen . kühlenKeller gelagert. Somit hat man jederzeit schnell Obst zur Verfügung.

  2. ingridS
    ingridS — 20.9.2017 um 15:14 Uhr

    Wir essen sehr gerne Kompott von verschiedensten Früchten, egal ob als Zuspeise zu einer Hauptmahlzeit oder auch als Nachspeise.

  3. toba
    toba — 11.6.2015 um 08:58 Uhr

    Kompott - eine (schöne) Erinnerung an die Kindheit...

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