Aspik - Das Finish Für Pasteten

Zutaten

Zubereitung

  1. Ekaltete klare Suppe durch Abschöpfen des Fettes entfetten, dann durch ein Sieb gießen. Fettreste würden den Aspik trüben . Eventuell auch Brühwürfel verwenden. Gelatine mit kaltem Wasser begießen und 10 Min. ausquellen. Inzwischen die klare Suppe mit dem Wein vermengen und auf 80 Grad erhitzen. Diese Hitze sollte relativ ausführlich eingehalten werden ( Thermometer ). Erhitzt man höher, leidet darunter die Gelierfähigkeit der Gelatine, die später hinzugegeben wird. Bleibt die Hitze unter 70 Grad , können Bakterien in der Mischung überleben. Die Gelatine wird nun in die klare Suppe-Weinmischung eingerührt. Nochmals kurz erhitzen, bis wiederholt 80 Grad erreicht sind. Für eine bessere Haltbarkeit des Aspik können Sie ein klein bisschen Saft einer Zitrone dazugeben. Das Aspik nun auf zirka 20 Grad auskühlen. Wenn Sie damit Ihre Pastete verzieren wollen, erst einmal den Zwischenraum zwischen Pastete und Schüsselwand ausgiessen. Das übrige Aspik kurz vor dem Erstarren über die Pastete gießen. Sollte das Aspik versehentlich zu früh fest geworden sein, einfach wiederholt ganz kurz erhitzen.

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1 Kommentare „Aspik - Das Finish Für Pasteten“

  1. Gast — 12.8.2015 um 05:34 Uhr

    lecker

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