P - Lexikon
Plat’lan
weiche Germkrapfen

Zum Video Plentn
Zum Video Pochieren

Zum Video Pofesen
Poganze
Poganze
Flachkuchen aus Butterteig, mit Mus und Äpfeln gefüllt
Pökeln
Polenta
Um Klumpenbildung zu vermeiden, Grieß ganz langsam in die aus Wasser und etwas Butter bestehende Kochflüssigkeit einrieseln lassen und während der Zubereitung immer wieder rühren. Die Konsistenz von Polenta hängt nicht zuletzt von der Größe des verwendeten Grießkörner ab. Mit einem ziemlich fein gemahlenen Maismehl kann sich die Kochzeit wesentlich reduzieren. Es empfiehlt sich gleich eine größere Menge an Polenta zu kochen. Polenta lässt sich im Kühlschrank für einige Tage gut aufheben oder auch tief frieren.

Zum Video Polenta

Pomelo
Pommes Frites
Schmecken am besten selbst gemacht. Kartoffeln schälen, schneiden wässern und gut abtrocknen. Danach für ca. 1 Minute in heißes Fett geben und wieder herausnehmen. Einige Zeit abtropfen lassen und dann noch einmal in heißem Fett bei ca. 180 °C fertig frittieren.

Zum Video Poolish

Poptails

Zum Video Porree
Port
Mit Branntwein verstärkter, meist roter Süßwein aus Portugal.
Zum Video Potitze
Pottasche
ist ein weißes, laugig schmeckendes Salz, das in Flüssigkeit gelöst werden muss, bevor es unter den Teig gemengt wird. Es dient zum Lockern von Honigteigen. Auf 500 g Mehl verwendet man ca. 8 bis 10 g Pottasche.

Powidl
Powidl
Pflaumenmus
Prädikatswein
Durch hohes Mostgewicht definierte, hochwertige Weine. In Deutschland ab Kabinett, in Österreich ab Spätlese.
Pralinen
Die Herstellung von Pralinen ist sehr zeit- und arbeitsaufwändig und erfordert viel Erfahrung. Kaufen Sie im Fachhandel gleich die fertigen Hohlkörper. Diese gibt es in allen möglichen Geschmacksrichtungen und unterschiedlichen Farben (hell, weiß, dunkel). Die Hohlkörper füllen Sie mithilfe eines Spritzbeutels oder eines Spezialtrichters mit einer so genannten „Ganache“. Sollte beides nicht vorhanden sein, besorgen Sie sich in einer Apotheke eine Plastikspritze mit 200 ml Inhalt – der Umgang hiermit macht auch Kindern viel Spaß. Zum Tauchen oder Tunken, Absetzen und Dekorieren der Pralinen sind spezielle Pralinengabeln (zweizinkig) von Vorteil. Zum Absetzen, Trocknen, Rollen und Formen der Pralinen bzw. Trüffelkugeln eignet sich ein Pralinen- oder feinmaschiges Gitter. Die Pralinen aber erst kurz vor dem Abstocken der Glasur umsetzen (auf Backtrennpapier) – sie bleiben sonst am Gitter kleben und man erhält keine schöne Oberfläche.
Besondere Verarbeitungshinweise:
• Schokolademassen und Ganachefüllungen noch warm mit Klarsichtfolie abdecken, eine Hautbildung wird somit vermieden.
• In geschmolzene Kuvertüre darf nie Wasser oder Wasserdampf gelangen, sie wird sonst sofort fest und stockt.
• Je nach Verarbeitungshinweis „Ganache“ über Nacht kalt stellen. Keinesfalls im Kühlschrank, da die Masse dann zu fest wird und nur schwer weiterverarbeitet werden kann.
• Statt Kuvertüre können Sie ebenso Haushaltsschokolade verwenden.
Für zwei Lagen Kugeln oder andere Hohlkörper benötigt man ca. 1 kg fertige „Ganache“ (pro Hohlkörper ca. 8 g). Zum Verschließen sind ca. 100 g Schokolade oder Kuvertüre erforderlich. Die Haltbarkeit von Pralinen beträgt je nach Füllung ca. 14 Tage. Die Raumtemperatur (15–18 °C) sollte hierbei gleich bleiben. Bei Temperaturschwankungen würde die Schokolade zu „schwitzen“ beginnen, dadurch bekommt die Oberfläche eine Graufärbung. Dies gilt übrigens auch für alle Kekse, die mit Schokolade verziert werden.
Primeur
Jungwein – der erste Wein des neuen Jahrgangs.

Proats
Programm skizzieren
Wenn man die Kinder fragt, will jedes etwas anderes. Ein kleiner Plan mit Spielideen oder anderen Aktivitäten ist für das Fest hilfreich.
Man muss den Plan ja nicht stur einhalten.

Prügelkrapfen
Prügelkrapfen
Zimtteig auf einer Rolle über offenem Feuer gebacken

Pucchini
Pudding
Wenn Pudding Wasser absetzt, so ist dies ein Zeichen dafür, dass er zu lang gekocht wurde.
Schmecken Puddinge, süße Suppen, Milchspeisen usw. langweilig, so verbessert man den Geschmack wesentlich, indem man eine gehäufte Messerspitze gemahlenen Ingwer unterrührt.
