F - Lexikon

Flaschengärung

(In Frankreich „Méthode champenoise“ genannt). Die zweite Gärung bei der Herstellung von Schaumweinen in der Flasche.

Fliegendreck

Ärgerlich kann Fliegendreck auf Vorhängen oder sonstigen Textilien sein.
Mit Essigwasser ist das Übel schnell und einfach entfernt.

Float

Ein Float besteht aus Eiscreme und einem kohlensäurehaltigen Getränk. Mehr darüber erfahren Sie hier...

Flotte Lotte

Ein praktisches Küchenutensil. Mehr dazu lesen Sie hier...

Flüchtige Säure

Andere Bezeichnung für Essigstich – ein Weinfehler, der sich durch einen essigartigen Geruch bemerkbar macht.

Fondant

ist eine Zuckerglasur, deren Herstellung sehr aufwändig ist und gute Kenntnisse im Zuckerkochen voraussetzt. Im Fachhandel oder beim Konditor können Sie Fondant kaufen und beliebig einfärben. Beim Einkauf achten Sie bitte darauf, dass die Oberfläche weich und keinesfalls angetrocknet ist. Fondant immer mit etwas Flüssigkeit über einem Wasserbad nur mäßig (lippenwarm) erwärmen.

Frauenmantel

Frauenmantel

Der Frauenmantel wird auch Taufänger genannt. Was es über die Heilpflanze noch zu wissen gibt, lesen Sie hier...

Fremdkörper im Auge

Ich hab was im Aug'! So werden Sie es schnell wieder los.

Um Staub oder kleine Insekten wieder aus dem Auge rauszubekommen, einfach Zwiebel schneiden. Die Augen fangen an zu tränen und der Fremdkörper wird herausgeschwemmt.

Frigga

Frigga

Aus dem Friulanischen stammendes, deftiges Holzfällergericht. Mehr Wissenswertes dazu lesen Sie hier...

Frischhaltefolie

In Frischhaltefolie, die über Speisen, etwa in einer Schüssel, gespannt ist, sticht man mit der Gabel einige Löcher, damit sie luftdurchlässiger wird. Erst dann sollte man das Gericht in den Kühlschrank stellen.

Frittieren

Sparen Sei niemals bezüglich der Menge des verwendeten Öls. Frittiertes gelingt am besten, wenn es im Fett schwimmt. Außerdem ist die Gefahr, eine große Menge Öl zu überhitzen, wesentlich geringer als bei einer kleinen.
Apropos Öltemperatur: Sie ist entscheidend für den optimalen Frittiervorgang und sollte bei rund 180 Grad liegen. Als Testobjekt kann man einen Weißbrotwürfel ins Fett geben. Wenn dieser gleich Farbe nimmt und sprudelnd zu frittieren beginnt, passt die Temperatur.

Frittiergut, das nicht in genügend heißes Fett gelegt wird saugt sich mit dem Fett voll und wird niemals knusprig. Um nicht unnötig viel Fett zu essen, sollte man alles Frittierte entweder auf einem Sieb abtropfen lassen oder mit Küchenpapier abtupfen.

Frittierfett kann man durchaus zwei bis dreimal verwenden. Allerdings sollte man es nach jedem Frittierdurchgang durch ein feines Sieb seihen, um etwaige Verunreinigungen wie etwa Brösel zu beseitigen.

Froschschenkel

In manchen Ländern eine Delikatesse. Mehr dazu lesen Sie hier...