
Knuspriger Schweinsbraten mit Videoanleitung
Hobby-Koch
5 Sterne
Video: ichkoche.at (europäisches Werk)
Mit dieser Videoanleitung steht einem knusprigem Sonntagsbrat'l nichts mehr im Wege!
Ein Schweinsbraten mit knuspriger Schwarte, gewürzt mit aromatischen Zutaten wie Knoblauch, Kümmel und Thymian.
In diesem Video erfahren Sie:
Hier finden Sie das passende Rezept zum Video: Knuspriger Schweinsbraten
Autor: Blanka Kefer & Ruth Wagner
Dieser braten ist nicht knusprig
Ist auf keinen Fall ein knustenbrarten
Es war nicht so knusprig
Bei mir wird er immer knusprig
Bei mir wird er immer knusprig
Das ist nicht gelungen
Ich gebe jedem recht, so wir das nichts, man kann es aber schon auf dem Foto erkennen, daß die Schwarte nicht knusprig ist.
Da wissen die "Hobbyköche" bedeutend mehr als der/diejenige, welche das Rezept eingestellt hat. Richtig ist, dass das Fleisch zuerst mit der Schwarte NACH UNTEN eingelegt wird. Dann wird es umgedreht und eingeschnitten (in Streifen oder in Rauten). Ich begieße das Fleisch, wenn es fertig ist, nochmals mit dem eigenen Saft, salze es SEHR KRÄFTIG ein und stelle es - unter Aufsicht!!! - unter den Grill (ich habe einen E-Herd). Diesen hier gezeigten "Knusprigen Schweinsbraten" würde ich niemandem vorsetzen - die "Kruste" hat doch die Konsistenz von Schuhsohlen!
Ich schneide die Schwarte ein und mariniere sie mit einer Mischung aus Knoblauch (viel), etwas Öl, ganz viel Salz, Kräutern aus dem Garten und viel Kümmel. Damit wird der Bratenv on allen Seiten mariniert und darf dann bis zum Abend ziehen (also mindestens 5 Stunden). Ich geben den Braten dann in den alten Holzküchenofen, übergieße noch mit einer Flasche Bier und dann darf der Braten bräunen. Temperatur kann ich leider keine sagen, hängt davon ab wie stark ich einheize und welches Holz ich verwende. Ich übergieße zwar den Braten, aber um die Kruste knusprig zu bekommen salze ich sie noch zusätzlich und wenn die Kruste schöne Blasen wirft ist der Braten fertig
Ich lasse das Bratl für die ersten 30 Minuten auf der Schwarte im Ofen bei ca 160 Grad, dann raus, umdrehen und anständig klein schröpfn, dann wieder 2,5 bis 3 Stunden bei 200 Grad schnurln. Wichtig für die Kruste die letzte Stunde nicht mehr aufgießen, dann 2 -3 Minuten Oberhitze bei 230, dann schalzt die Kruste auf und ist weich, Mahlzeit und liebe Grüße aus NÖ
Wer so Krustenbraten macht, kann sich sicher sein das die Gäste nicht mehr zum Essen kommen-.
so ist es !
diese Meinung tele ich auch
Liebe Leut' Nicht alles was gezeigt wird, muß man nachkochen!Aber gleich "ausflippen"?!Wer besser kann soll's machen ! Gruß!
Also ich schneide die Schwarte vor dem marinieren mit einem Teppichmesser ein. Ich übergieße während des bratens nicht und am Schluss drehe ich das Backrohr auf Grillen-da platzt dann die Schwarte so richtig auf
also ich kanns auch gut! Gib das Fleisch zuerst in den Kelomat- dann kann man gut einschneiden und ab ins Rohr -zum Schluss Oberhitze
Ein Fleisch "niemals über Nacht salzen", weil das Fleisch dadurch die "Flüssigkeit verliert" und trocken ist. Nur würzen "kein Salz und Pfeffer". Mann kann den Braten schon ein Bar mal übergießen nur die letzte halbe Stunde nicht mehr. Ein Tipp: Die letzte Viertel Stunde groß aufdrehen dann ist die Schwarte knusprig.
Wahnsinn so einen Blödsinn habe ich noch nicht gesehen. Wenn man schon "knusprige Schwarte" zeigen möchte dann aber richtig. Mein Tipp dafür: 1. Schwarte kurz anwärmen in der Pfanne 2. Die angewärmte Schwarte lässt sich nun leicht mit einem scharfen Messer in kleine Rechtecke schneiden 3. Das Ganze mit der Schwarte nach oben in den Ofen schieben NIE AUFGIESEN! 4. den Braten am besten mit wenig Hitze auf Kerntemperatur 170 Grad bringen 4. Nun den Braten raus aus dem Ofen nehmen und auf maximale Temperatur aufheizen auch mit Grill Funktion 5. In der Zwischenzeit die Schwarte kräftig salzen! 6. Braten wieder in den Ofen schieben und der Kruste beim Aufspringen zuschauen - dabei bleiben damit es nicht Schwarz wird. Viel Vergnügen mit Krusperl die Ihre Bezeichnung verdienen. Der Trick ist die Schwarte muss trocken sein in Kombination mit dem Salz und der Hitze sprengt das die kleine Schwarten Stücke.
Ich übergieße den Braten mit etwas Bier. Gegen Ende mit Grillfunktion knusprig machen, kein aufgießen mehr. Herrliche Krusten.
sry bei Kerntemperatur hab ich mich verschrieben natürlich 70 Grad gemeint
Meine KommentarVorgänger haben ja so recht, schade um das Geld für das Fleisch. Die Schwarte ist ein Nogo und bei der Soße hat er sowieso den Geist aufgegeben. Bitte nicht nachmachen, lieber nach alter Methode den Schweinebraten im Ofen garen.
muss jedem hier rechtgeben! Das kann definitiv kein Krustenbraten sein!!! Video sollte durch ein besseres ersetzt werden!
Zuerst muss die Schwarte eingeschnitten werden.Frühes Salzen entzieht Wasser und das Fleisch wird trocken. Salzen erst 30 Minuten vor dem Einbraten.
Bei aller Liebe, aber SO wird das nix! und auch für Anfänger nicht geeiget, weil die gewöhnen sich nach dem Katastrophenbratl das kochen gleich wieder ab, obwohl blo0 die Anleitung ein Topfen ist!. einfach das einngwürzte Fleisch mit Schwarte nach unten ca 10 Minuten in Wasser oder Suppe kochen, umdrehen, Schwartl nach Belieben einschneiden, Topf zudecken und gemütlich schmoren lassen. Wenn es durch ist abdecken, rauf mit der Temperatur, am besten nur Oberhitze, eventuell auch Grillfunktion (aber dann muss man aufpassen, dass nicht zu dunkel wird) und nach ein paar Minuten ist ein herrliches Schwartl fertig, das perfekt knusprig ist
ich bin auch davon überzeugt, dass man die schwarte einschneiden muss, sonst kann man sie bei tisch ja weder schneiden noch beißen.
Erstens gehört die Schwarte eingeschnitten, auch ich koche den Braten kurz mit der Schwarte nach unten am Ofen dadurch kann man ihn sehr gut!!! schneiden , zweitens gehört er nicht übergossen.
Wenn man die Schwarte nicht einschneidet bekommt man eine derart harte Oberfläche das jedes Messer scheitern läßt! Hätte gerne im Video gesehen wie der "Koch" das Fleisch aufschneidet - voraussichtlich mit dem Fleischbeil!
Erst genau hinschauen. Ist eingeschnitten
Meine Erfahrung ist gegenteilig. Ich koche schon oft nach dem Schweinsbraten-Rezept der Science-Busters (In "Wer nichts weiß, muss alles glauben") und bin (mit den Mitessern [haha]) immer zufrieden.
Wenn ich den Schweinebraten so mache, würde mir meine Familie Kochverbot erteilen.