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Feige

Dass Buddha seine Erleuchtung unter einem Feigenbaum hatte, lässt es schon ahnen: Die Feige (auch: „ Echte Feige“ oder Ficus carica) ist eine der zentralen und vielseitigsten asiatischen Früchte und obendrein eine der ersten Pflanzen, die vom Menschen landwirtschaftlich und kulturell genutzt wurde. Auch Aristoteles war überzeugt, dass sie die beste Frucht ist, die uns Menschen vor Gift schützt.

Als Heimat dieser bereits seit mehr als 11.000 Jahren kultivierten Pflanze gelten Vorderasien und Indien, die Feige wird aber mittlerweile auch in subtropischen und tropischen Ländern einerseits und im gesamten Mittelmeerraum andererseits angebaut.

Genau genommen ist die Feige eine Scheinfrucht. Denn die echten Früchte sind die vielen weichen gelben Samen, im Inneren des Fruchtfleisches. Und diese Samen sind noch dazu überaus gesund, denn sie haben jede Menge wertvolle Inhaltsstoffe. Dazu zählen das Provitamin A, Eisen, Magnesium, Phosphor und Kalzium.

Getrockneten Feigen weisen sogar noch einen höheren Gehalt dieser wichtigen Stoffe auf, da sie sich diese durch das Trocknen konzentrieren. Besonders erwähnenswet ist beispielsweise der Anteil von Magnesium. Deshalb können getrocknete Feigen unter anderem eine wichtige Magnesiumquelle für Vegetarier und Veganer darstellen.

Und hier geht's zu unseren Feigen Rezepten und noch viel mehr Wissenswertem rund um diese köstliche Frucht!