Caquelon, Spieße und Siebe

Das gehört zum Fondue

Was braucht man alles für ein Fondue? Das kommt ganz darauf an welche Form des Fondues Sie wählen. Es gibt verschiedenste Fondue-Varianten.

Für alle, die kein offenes Feuer am Tisch haben möchten, bietet sich das Elektro-Fondue an. Es ist die einfachste und sicherste Art des Fondues. Die Temperatur kann mit einem Schalter geregelt werden. Damit können auch die Kleinen ohne Sorgen mitmachen.

Feurige Stunden mit Caquelon
Mehr Spaß macht das Fondue natürlich mit richtigem Feuer. Das klassische Gefäß für das Käsefondue wird als Caquelon bezeichnet. Er ist aus Keramik, Stein oder Stahlkeramik. Beim Kauf sollte man vor allem beim Käsefondue auf gute Qualität achten. Nur damit wird der Caquelon nicht zu heiß und kann die Hitze gleichmäßig abgeben – der Käse kann genüsslich vor sich hin schmelzen, ohne anzubrennen.

Der klassische Fonduetopf
Für andere Fondues mit Fett, Brühe oder Schokolade eignet sich ein etwas höherer Fonduetopf. Er ist meist aus Edelstahl, Stahlkeramik oder Gusseisen, optimalerweise mit einem Spritzschutz oder Töpfe, die oben etwas schmaler werden.
Schnell und energiesparend sind Fonduetöpfe, die man auf den Herd stellen und bei Bedarf Käse, Fett oder Bouillon vorwärmen kann.

Must-haves für den gemütlichen Fondueabend
Weiters brauchen Sie noch einen stabilen Sockel, auf dem der Fonduetopf sicher stehen kann. Ein Must-have sind Spieße beziehungsweise eigene Fonduegabeln mit drei oder zwei Zinken. Ohne sie geht gar nichts.
Für Käsefondues werden Gabeln mit drei Zinken verwendet, damit das Brot nicht so leicht abfallen kann.
Für die anderen Fondues sind Gabeln mit zwei Zinken optimal. Unterschiedliche Farben oder Symbole am Griff helfen, das eigene Besteck wieder zu finden.

Wer gerne „zerbrechliche“ Zutaten wie Fisch garen möchte, sollte sich Siebe anschaffen.

Autor: Anita Arneitz

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