3 Grill-Kochbücher für die hilfreichsten Tipps

Endlich Grillsaison!

Ein saftig gebrates Steak liegt am Griller und schmurgelt vor sich hin - doch was dazu servieren, damit es auch gut rutscht? Wie gelingt die perfekte Marinade? Und welche Salat serviert man am besten als Beilage?

Verraten Sie uns jetzt Ihre Tipps. Die besten 3 Tipps werden mit dem Kochbuch Steaks mit Adi & Adi vom Pichler Verlag sowie 10 Extra-Herzen belohnt.

Nach dem erfolgreichen Grillkochbuch Grillen mit Adi & Adi folgt nun pünktlich zur Grillsaison das neue Machwerk mit köstlichen Grillrezepten von dem Meistergriller-Duo Adi Bittermann und Adi Matzek. Hier dreht sich alles um das Thema Steaks.

Verraten Sie uns jetzt Ihre besten Tipps rund ums Grillen und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit unseren Usern. Die besten 3 Tipps werden von der Redaktion ausgewählt und mit dem Kochbuch "Steaks mit Adi & Adi" sowie 10 Extra-Herzen belohnt.

Vorab dürfen wir Ihnen schon drei Rezepte von den Meistergrillern verraten:
Fielt Mignon mit Mango und Grapefruit
Rib-Eye im Ganzen gesmokt mit gesmokten Melanzani
Steak-Röllchen vom Grill


Adi Bittermann / Adi Matzek
Steaks mit Adi & Adi.
Grillen wie die Weltmeister.
ISBN: 978-3-85431-654-1
Preis:24,99€
Pichler Verlag
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Diese Aktion läuft bis 30. Mai 2014

Autor: ichkoche.at / Ruth Wagner

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14 Kommentare „Endlich Grillsaison!“

  1. rumkugelchen
    rumkugelchen — 15.5.2014 um 16:15 Uhr

    Erstens braucht man für's Grillen Zeit. Die Kohle muss vollkommen weiß sein, wenn das Fleisch auf den Griller kommt. Beim Steak am Besten auch zwei mal heiße Kohlen aufschichten, da Steaks eine hohe Hitze brauchen. Falls jemand lieber Gemüse isst, das Gemüse immer mit Öl einpinseln, für die bessere Wärmeleitung. Und die Melanzani vorher salzen und kurz stehen lassen, damit das Wasser entzogen wird. Wenn man fertig ist mit dem Grillen, den Griller noch einmal voll aufheizen, sodass die Reste auf dem Rost zu Asche werden, dann ist er am leichtesten zu putzen.

  2. monic
    monic — 15.5.2014 um 15:53 Uhr

    für Spieße bereite ich ein Dressing aus Bärlauchöl (Olivenöl m. Bärlauchblüten), getrocknetem Bärlauch u. Salz, gebe die in Würfel geschnittenen Fleischstücke in das Öl und lasse alles ca. 15 Min. einwirken. Inzwischen schneide ich den Speck, die Zwiebel, Paprikastücke und richte mir kleine Cocktailtomaten her. Alles abwechselnd auf die Spieße, obenauf eine kl. Tomate und ab auf den Griller.

  3. jilly
    jilly — 15.5.2014 um 14:54 Uhr

    Beim Grillen die Holzohle nie gleichmässig im Griller verteilen, sondern nur auf einer Seite, damit man dann die fast fertigen oder bereits fertig gegrillten Fleischstücke zum Weitergaren oder Warmhalten auf der anderen Seite am Grillrost liegen lassen kann, wo keine Kohle liegt. So trocknet das fertige Grillgut nicht so aus oder wird hart, weil es eben keine Hitze von "unten" mehr bekommt!

    • DerFeinspitz
      DerFeinspitz — 16.5.2014 um 19:11 Uhr

      Es gibt auch spezielle BBQ-Griller, Smoker genannt, die bereits diese Einteilung aufweisen. Eine Extrafeuerkammer für die Kohle und einen Smokerteil wo das Grillgut aufgelegt wird. Das nennt man indirektes Grillen, weil die Temperaturen kaum 100° übersteigen, ähnlich wie bei der Niedergarmethode. Tolles System, übrigens von den Amis erfunden!

    • jilly
      jilly — 16.5.2014 um 19:40 Uhr

      dankeschön "Feinspitz", für deinen Tipp, wir haben einen gemauerten Gartengrill und einen Kugelgrill, da müssen wir noch selbst einteilen, wo wir die Grillkohle hingeben. Beim nächsten Kauf eines Grillers werden wir darauf aber sicher achten.

  4. sabsch
    sabsch — 15.5.2014 um 13:23 Uhr

    Eine unserer Lieblingsbeilagen ist Rucola mit getrockneten Paradeisern ( in kleine Stücke geschnitten). Ein Dressing aus Olivenöl und Balsamico und darüber etwas geriebener Parmesan. Schmeckt nach Sommer :-).

  5. ClaudiasGenusswerkst
    ClaudiasGenusswerkst — 14.5.2014 um 20:36 Uhr

    Uns ist die Herkunft und die Qualität des Fleisches ganz wichtig. Vor allem keine Massentierhaltung. Vor allem bei Rindfleisch ist es auch wichtig, dass das Fleisch lang genug gereift (abgelegen) ist. Das sollte der Fleischer immer verraten, weil sonst ist das beste und teuerste Stück leider zäh wie Schuhsohle. Richtig abgelegen, schmecken auch die weniger edlen Teile ausgezeichnet. Außerdem sollte das Fleisch nicht tot gegrillt werden und vor dem Servieren kurz rasten. Da ist ein bissl Geduld angesagt, das mussten wir lernen! Dann steht einem saftigen, zartrosa Geschmackserlebnis nichts im Weg! Bei den Gewürzen nur selbst mariniert, mit frischen Kräutern, ohne Geschmacksverstärker!

  6. Liz
    Liz — 14.5.2014 um 15:06 Uhr

    Um den Grillrost wieder sauber zu bekommen lege ich ihn über Nacht in die Wiese und durch den Tau lässt er sich wunderbar reinigen.

  7. cp611
    cp611 — 14.5.2014 um 12:22 Uhr

    Meine liebsten Beilagen beim Grillen sind: selbstgemachte Potato-Wedges (fettreduzierter als die gekauften und deutlich schmackhafter :-) ), einen frischen Frühlings-/Sommersalat (mit grünem Salat, Gurken, Cocktailtomaten und etwas Mais und geriebene Karotten (frisch) mit einem schönen Dressing aus Essig, Wasser, Kräutersalz, etwas Zucker, frischen Kräutern aus dem Garten (Petersilie, Schnittlauch, Maggi) und etwas kaltgepresstem Olivenöl) - traumhaft leicht und lecker! Auserdem eine leichte Topfen-Kräutersauce und für die Kinder Ketchup :-) Als Dessert schmeißen wir ein paar Bananen auf den Grill und servieren sie mit selbstgemachter Wachauer-Marillenmarmelade und etwas geschmolzenem Schoko (meist von den Osterhasen ;-) ) - Lecker, lecker - freu mich schon wieder auf die Grillsaison!

  8. minikatze
    minikatze — 14.5.2014 um 09:33 Uhr

    Marinieren lassen sich eigentlich alle Fleischsorten, egal ob Rind, Schwein oder Geflügel. Meine Marinade besteht aus Olivenöl mit Knoblauch und einem Spritzer Zitrone und ein paar frischen Kräutern. Es muss ja nicht immer nur Wurst und Fleisch auf dem Grill liegen. Schafskäse, Mozzarella, Paprika und Tomate kann man natürlich auch grillen. Eine besonders leckere Beilage beim Grillen ist der Folienkartoffel, mit Butter und Salz oder Kräuterbutter als Grillbeilage. Ajvar schmeckt auch gut zu Grillgerichten. Am besten schmeckt mir zum Grillen natürlich der Tomatensalat und Zaziki!

  9. DerFeinspitz
    DerFeinspitz — 14.5.2014 um 08:37 Uhr

    Wenn ich eine größere Menge verköstige, ist es mir zu teuer die "Edelstücke" vom Rind wie das Filet zu kaufen. Meistens sind dann Stücke vom Hüferl oder andere Steakvarianten gefragt. Damit diese aber dann nicht zu zäh auf dem Tisch landen, sondern ähnlich weiches Mundgefühl wie ein Filet hervorrufen, "impfe" ich mein Fleisch immer. Das wird so gemacht: es gibt natürliche Weichmacher wie Ananas, Papaya, Limette oder Feige. Ich injeziere mit einer Spritze (erhältlich in Apotheken) den Saft von diesen Früchten ins Fleisch oder lege es über Nacht darin ein und nach dem Grillen hat man das wunderbarste, zarteste Steak, das man sich nur vorstellen kann. Und auch gleich einen leicht fruchtigen Geschmack dazu.

    • jilly
      jilly — 16.5.2014 um 19:44 Uhr

      könnte man da auch schon den fertigen ananas-saft von den dosen-ananas nehmen, oder ist der zu süss? die idee gefällt mir sehr gut ;-)! hoffe dass es bald wieder sonnig und wärmer wird, da wird der griller angeheizt und da möchte ich das unbedingt auch ausprobieren mit dem Fruchtsaft.

    • DerFeinspitz
      DerFeinspitz — 17.5.2014 um 13:08 Uhr

      Optimal ist natürlich Saft einer frischen Ananas oder aus dem Tetrapack. Der hat noch am Meisten das Enzym Bromelain enthalten. Man kann die frische Ananas dann auch gleich für ein Curry-Ananas-Sößchen, eine abwechslungsreiche Beilage (z. B. karamelisierte Ananas) oder für ein wunderbares Dessert (z. B. ein erfrischender Obstsalat) verwenden. :-)

    • Nusskipferl
      Nusskipferl — 16.5.2014 um 14:38 Uhr

      Danke für diesen tollen Tipp!!

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