Wie wird er besonders flaumig?

Wir suchen Ihre Krapfen-Tipps!

Derzeit ist es wirklich zum NÄRRISCH werden mit ihnen! An jeder Ecke lauern sie, weder Puddingcreme, noch Marmelade sind vor ihnen sicher – und von dickem Staubzuckerhauberl bis üppiger Schokoladenglasur samt Zuckerstreusel schrecken sie heutzutage vor keinem "Outfit" zurück: KRAPFEN!

Seit jeher ist das süße, goldgelbe Germgebäck untrennbar mit der närrischsten Zeit des Jahres, dem Fasching, verbunden. Krapfengusto- und Geschmäcker sind freilich verschieden, in einer Beziehung sind sich die Krapfenfans dieser Welt allerdings einig: Traumhaft, wolkenähnlich, flaumig-weich muss er sein, der perfekte Krapfen!

…und weil wir zur Faschingszeit komplett "krapfennarrisch" sind, suchen wir Ihre Empfehlungen: Wie oder wodurch wird der Faschingskrapfen besonders flaumig? Was gilt es bei der Zubereitung des Teigs und des anschließenden Herausbackens zu beachten? Verraten Sie der ichkoche.at-Gemeinde Ihre ganz persönlichen Krapfentipps!

Verraten Sie uns in den Kommentaren Ihre besten Tipps & Tricks, wie der Faschingskrapfen besonders flaumig-weich gelingt!

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…bietet nebst närrischen Faschingskrapfen und sündigen Bauernkrapfen außerdem feine Rouladen, Schnitten, Torten und Kuchen, sowie von Weihnachtsbäckerei bis Brot und Kleingebäck nahezu alles, was traditionsbewusste Naschkatzen glücklich macht! Der Bäcker und Konditormeister Franz Schmeißl verrät in seinem Werk, wie die verführerischen, über Generationen hinweg geliebten und genossenen Köstlichkeiten ganz einfach nachzubacken sind: Über 100 praxiserprobte und einfach nachvollziehbare Backrezepte, übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie zahlreiche, wertvolle Tipps machen dieses Buch zum unverzichtbaren Gast in den Küchen aller Liebhaber österreichischer Mehlspeisen!

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Das große österreichische Backbuch
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Autor: Maria Lutz / ichkoche.at

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169 Kommentare „Wir suchen Ihre Krapfen-Tipps!“

  1. Ingrid Charvat
    Ingrid Charvat — 26.1.2018 um 10:06 Uhr

    Ich verarbeite alle Zutaten bei gleicher Temperatur. Das Dampfl mache ich immer mit frischer Germ und dann einfach einen KL Zucker dazu und schön rühren. Dadurch wird die Germ flüssig und dann einfach etwas gehen lassen. Den Teig einfach mehrmals gehen lassen und wieder abschlagen. Je öfter umso besser

  2. wiesnep
    wiesnep — 26.1.2018 um 09:53 Uhr

    Den Teig gut abschlagen, bis er richtig schöne Blasen wirft und ich lege immer Wert drauf, dass niemand in die Küche kommt, bzw. von irgendwoher ein kalter Luftzug geht, das gefällt dem Teig gar nicht, und die Temperatur ist während ich den Teig schlage und gehen lasse möglichst konstant! So gibt es auch schöne "Ringe". Die Marmelade passiere ich 2x durch, so gibt es mit dem Füllen auch keine Probleme! Die Temperatur vom Fett kontrollier ich auch permanent, damit sie ebenfalls immer konstant ist!

  3. Guentta
    Guentta — 26.1.2018 um 09:49 Uhr

    Ordentlich und mit viel Liebe lang kneten (unsere Vorfahren pflegten mehrere Vaterunser zu beten), damit der Teig schön aufgeht.

  4. barbaska
    barbaska — 26.1.2018 um 09:25 Uhr

    Hefeteig immer lange genug kneten, bis er blasen wirft. Dann langsam lange gehen lassen, vor Zug schützen! So wird jeder Hefeteig schön fluffig!

  5. Gast — 26.1.2018 um 09:19 Uhr

    Das Fett immer gut abtropfen lassen.

  6. Michael Fucker
    Michael Fucker — 26.1.2018 um 09:16 Uhr

    Geduld, gute Hefe, Zeit und Liebe zum Produkt. Auch wirklich gut zweimal gehen lassen.Gutes Mehl und die ersten 3 Minuten mit Deckel ausbacken. Und supergute selbstgemachte Marmelade.

  7. liss4
    liss4 — 26.1.2018 um 09:13 Uhr

    Den Teig lange genug fest Kneten, sonst stimmt die Konsistenz nicht und er geht nicht so schön auf. 10 bis 15 Minuten muss man schon fest kneten, damit der Teig optimal ist. Wenn man ihn auseinander zieht, sollte er nicht sofort reißen, sonder sich langsam ziehen.

  8. bernhard1962
    bernhard1962 — 26.1.2018 um 08:42 Uhr

    Einen Schuß prickelndes Mineralwasser beimengen. Das Wichtigste ist, den Teig gehen zu lassen.

  9. steffigeier
    steffigeier — 26.1.2018 um 08:12 Uhr

    Etwas Rum hinzugeben: ist nicht nur ein Geschmacksträger, sondern auch Backhilfe, denn er verdunstet beim Herausbacken. Dadurch wird verhindert, dass der Krapfen zu viel Fett aufnimmt.

  10. Mioljetta
    Mioljetta — 26.1.2018 um 07:27 Uhr

    Der Teig muss unbedingt 2x gehen und damit er seinen berühmten weißen Rand bekommt, zuerst kopfüber in heißem Fett schwimmend ausbacken.

  11. morli77
    morli77 — 26.1.2018 um 07:22 Uhr

    Das Wichtigste ist, den Teig gehen zu lassen!

  12. sarnig
    sarnig — 26.1.2018 um 07:07 Uhr

    Für mich gibt es für einen gelungenen Krapfenteig drei Dinge, die unbedingt beachtet werden müssen:1. Butter verwenden2. den Teig ordentlich und lange kneten und "schlagen" und dann3. den Teig an einem warmen Ort rasten lasten und jegliche Zugluft vermeiden

  13. litwis
    litwis — 26.1.2018 um 06:41 Uhr

    Ich backe meine Faschingskrapfen immer aus einem Hefeteig mit sehr wenig Hefe. Auf 500g Weizenmehl sind es nur 6 g und der Teig geht mindestens 24 h im Kühlschrank.

  14. Hayes
    Hayes — 26.1.2018 um 06:38 Uhr

    Der schon zuvor empfohlene Rum soll angeblich als Backhilfe dienen und während des Herausbackens der Krapfen ohnehin verdunsten. Seine "weiße Bauchbinde" erhält der Krapfen, wenn man die aufgegangene Teigkugel mit der Oberseite nach unten ins heiße Fett einlegt.

  15. Maxi20
    Maxi20 — 26.1.2018 um 06:37 Uhr

    Teig 2 mal gehen lassen.

  16. Germteigkrapferl
    Germteigkrapferl — 26.1.2018 um 00:18 Uhr

    Die Milch soll nicht zu heiss sein daß mag die Germ gar nicht.......den Teig soll schön weich sein. Ein Stamperl Schnaps und ein Stamperl Rum zum Teig geben! Den Teig 2 mal gehen lassen ......erst mit der oberen Seite ins nicht zu heisse Krapfenfett legen....

  17. Melyyy
    Melyyy — 25.1.2018 um 23:49 Uhr

    Unbedingt 2 mal soll der Teig ruhen

  18. heuge
    heuge — 25.1.2018 um 22:45 Uhr

    Viel Geduld, Zeit zum Rastenlassen, Rum und viele Dotter, Butterschmalz

  19. Silvia Weiss
    Silvia Weiss — 25.1.2018 um 22:41 Uhr

    Man sollte dem Teig unbedingt 1 Schuss Rum beigeben, 2 mal gehen lassen und so wie zu Oma' s Zeiten in Schmalz ausbacken - so sind die Krapfen wirklich eine süße Versuchung.

  20. Schabernagi
    Schabernagi — 25.1.2018 um 22:40 Uhr

    Einen Schuss Rum in den Teig geben

  21. Hobbykoch21
    Hobbykoch21 — 25.1.2018 um 22:38 Uhr

    nur Dotter verwenden, Teig gut kneten bis er sich vom Schüsselrand löst, 2x gehen lassen, geschliffen zugedeckt, aber nicht zu lange aufgehen lassen, in Krapfenfett nicht zu heiß ausbacken, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und am besten mehrmals Krapfen backen, denn Übung macht den Meister

  22. belladonnalena
    belladonnalena — 25.1.2018 um 22:31 Uhr

    Der Teig wird lange geknetet und zwei mal ruhen lassen.

  23. eck
    eck — 25.1.2018 um 22:22 Uhr

    Ein Schuss Rum muss unbedingt in den Teig.

  24. LadyBarbara
    LadyBarbara — 25.1.2018 um 22:14 Uhr

    In Schmalz rausbacken. Der Geschmack ist die extra Kalorien wert. Außerdem isst man das ja nicht täglich. Und ein paar mal im Jahr darf man sündigen. Meine Oma hat die Krapfen außerdem in einer gusseisernen Pfanne rausgebacken.

  25. Shirley1979
    Shirley1979 — 25.1.2018 um 22:04 Uhr

    Seitdem ich den Teig im Brotbackautomaten zubereite, bekomme ich einen super geschmeidigen Teig. Die 1,5 Stunden, die der Teig darin braucht plane ich gerne ein.

  26. Joeli
    Joeli — 25.1.2018 um 21:30 Uhr

    2 mal gehen lassen. Am besten zwischen 2 Geschirrtüchern, wenn sie schon geformt sind

  27. Bachl
    Bachl — 25.1.2018 um 21:29 Uhr

    Auf 1 kg Mehl gebe ich immer 1 Kaffeelöffel Backpulver dazu. Außerdem braucht es viel Zeit, Wärme und eine große Portion Liebe bei der Zubereitung des Teiges dann gelingen sie immer!

  28. tasse tee
    tasse tee — 25.1.2018 um 20:53 Uhr

    Etwas Mineralwasser zum Germteig geben. Richtig gut werden die Krapfen, wenn man sie in Schmalz rausbäckt, ist aber natürlich nicht sehr gesund. Aber eine Sünde wert.

  29. Dino03
    Dino03 — 25.1.2018 um 20:49 Uhr

    Rum im Teig macht den Teig verträglicher. Alkohol verdampft beim Backen, der austretende Alkohol verhindert, dass die Krapfen zuviel Fett aufnehmen.

  30. bernhard1962
    bernhard1962 — 25.1.2018 um 20:39 Uhr

    einen Schuß prickelndes Mineralwasser beimengen und über Nacht rasten lassen.

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