Buddhas Hand Zitrone Zum Video

Die Buddhas Hand Zitrone werden in Süd-China und Indien seit jeher kultiviert. Dort verwendet man sie allerdings lediglich mal für Hühnersuppe oder man bereitet sie als Tee gegen Halsschmerzen zu.
Sie hat ihre Bezeichnung von ihrer außergewöhnlichen Form. Die einzelnen Fruchtfilets sind von einer Schale umgeben, sodass die Zitrone an eine Hand erinnert.
Die Buddhas Hand Zitrone enthält nur wenig Saft, eignet sich durch ihren feinen Geschmack aber sehr gut für Marmeladen. Ihr Geschmack ist frisch und süß, außer der Schale kann man sogar auch den weißen Großteil der Frucht komplett verzehren.
Spitzenköche schätzen diese Zitrusfrucht sehr und so ist sie in unseren Breiten eine der begehrtesten aber auch teuersten aller Zitrusfrüchte.
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