Kirschplotzer
Zubereitung:
- 200 g Weckmehl
- 125 g Leichtbutter
- 125 g Zucker
- 125 g Haselnüsse; gerieben 5 Eier
- 20 ml Kirschwasser
- 375 ml Milch
- 1 kg Kirschen
- - Südwest-Text
- Marinade aus Salz, Balsamessig, Olivenöl und Pfeffer überziehen und auf einem flachen Teller anrichten.
- Den Gorgonzola mit Schlagobers, Salz und Pfeffer mischen, mit einem Spritzbeutel in die Zucchiniblüte dressieren und mit einem Strauss Petersilie garnieren. _________________________________________________________
- 2.)
- Gefüllte Zucchiniblüten (Dekorative Entrée) =================
- Ingredienzien für neun Stück: 250 g Seezungenfilet Salz Zitronenpfeffer 1 Spitzmorchel 1 Eiklar 150 g Schlagobers 1 Zucchino 9 Zucchiniblüten 400 ml Fischfond
- 1. Das Seezungenfilet klein würfeln, mit Salz und Pfeffer würzen und im Kühlschrank zirka 15 min gut durchziehen. Die Spitzmorchel in Wasser zirka 20 min einweichen. 2. Den Fisch im Handrührer mit dem Eiklar zermusen. Das Schlagobers nicht zu steif aufschlagen und unterrühren. Die Mischung abgekühlt stellen. 3. Den Zucchino abspülen und in winzig kleine Würfel schneiden. Die Morchel aus dem Wasser nehmen und klein würfeln. Die Fischmasse dritteln. 1/3 mit den Zucchiniwürfeln vermengen, das zweite Drittel mit den Morcheln vermengen. 4. Die Zucchiniblüten vorsichtig abspülen und abtrocknen. Die Blütenstempel auslösen. Mit den verschiedenen Füllungen jeweils drei Blüten befüllen. Die Blütenspitzen vorsichtig über der Füllung zusammenklappen. 5. Den Fischfond mit 300 ml Wasser in einem Kochtopf erhitzen, und die Zucchiniblüten zirka 3 min darin ziehen. Herausnehmen und lauwarm zu Tisch bringen. Dazu passt Baguette.
- Tips: Statt Seezungenfilet kann ebenfalls Schollen- bzw. Rotzungenfilet verwendet werden. Die Zucchiniblüten können ebenfalls mit einer Kalbfleischfarce bzw. Hühnerbrustfarce gefüllt werden. Am besten sich die Blütenstempel der Zucchiniblüten mit einem Tourniermesser auslösen. Sehr einfach gelingt das Füllen der Blüten mit einem Spritzbeutel mit großer Tülle.
- 3. Gezuckerte Röschen ============== 6 frische halbgeöffnete Röschen, in mittlerer Grösse und verschieden Farben 3 Eiklar 3 El Wasser 500 g Staubzucker
- 1. Das Eiklar leicht mit dem Wasser durchrühren, ohne Schaum zu erzeugen.
- Die Mischung in ein tiefes enges Gefäß gießen ( ein hohes Glas z.B.). 2.
- Die Rose und die Blätter in das Gefäß eintunken und darauf achten, dass die Blumen gut mit der Mischung bedeckt werden. 3. Jede Rose einzeln ein paar Min. zum Trocknen in ein anderes Gefäß, ebenfalls dieses tief und schmal, stellen. 4. Den Staubzucker in ein Mehlsieb Form und jede Rose bestäuben, bis sie ganz bedeckt ist. 5. Die Röschen auf die andere Seite drehen und für ein bzw. 48 Stunden aufhängen, bis der Guss hart geworden ist und wie Porzellan aussieht. Noch drei Tage auf einen Teller legen. 6. Mit gezuckerten Röschen kann man Kuchen und Desserts verzieren und man kann die Blütenblätter dienieren. Sorgfältig in Aluminiumfolie verschlossen, im Tiefkühlfach, halten die Röschen bis zu fünf Monaten.
- 4.) Gezuckerte Veilchen und Rosenblätter ============================= Das sind hübsche aromatische Garnierungen für Topfenkuchen, Speiseeis, Torten bzw. Sorbets:
- Die Veilchen- oder evtl. Rosenblätter vorsichtig abspülen, trockenschütteln. Ein Eiklar zu grobblasigem Schaum aufschlagen, dann die Rosenblätter oder evtl. die Veilchen zu Beginn in den Schaum tauchen und dann in Streuzucker stippen, so dass sie gut damit überzogen sind. Auf mit Pergamtenpapier ausgelegten Backblechen gleichmäßig verteilen und bei sehr niedriger Hitze (auf niedrigster Stufe) im Herd backen, bis sie trocken und knusperig sind. Auf Kuchengittern vollständig auskühlen, dann in einem luftdicht verschlossenen Behälter behalten.
- Doch noch was zu Ringelblume und Kapuzinerkresse gefunden:
- 5.) Ringelblumentee Ein TL je Tasse als Aufguss. Die Tagesdosis von 2 Tassen nimmt man schluckweise über den Tag verteilt ein.
- Die Ringelblume gehört zu den Heilkräutern mit ausreichend Vitamin-A-Vorstufen. Ausserdem wirkt sie ausleitend auf den Darm, ohne ein Abführmittel im eigentlichen Sinn zu sein.
- Als Tee: Aufguss der Blätter: 1 TL auf ein Häferl Wasser, täglich nur 1 Tasse, verteilt auf 2-stündlich 1 EL.
- Blütenaufguss: 1 EL auf 1/4 Liter Wasser, 3 mal täglich trinken, wirkt wurmtreibend. Insgesamt täglich 1 Tasse.
- Ringelblumensaft: Frische bzw. getrocknete (eingeweichte)Blüten helfen gegen Verletzungen jeder Art.
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- 6.) Kapuzinerkresse, deren Blätter wie die der Brunnenkresse mit Brot und Butter gegessen werden können, hat antibiotische Eigenschaften und wird in einigen europäischen Ländern als >Pflanzenpenizillin
- Gruss Barbara Langer
- sich schon jetzt auf die Reise im Herbst freuende Grüsse Eva
- Hallo Boris,
- Du bringst es auf den Punkt! In der "Palz" sagt man "plotze losse", wenn man ein kleines bisschen absichtlich fallen lässt, bei uns im Schwobalaendle sagt man halt "plotza lassa".
- - Gruss Ulli http://home. T-online. De/home/ufetzer/ Dort wo die Mmtools und Rezkonv zu Hause sind ... jetzt ebenso mit Kräuterecke
- Hallo Ulli
- Weckmehl in Milch einweichen, Kirschwasser unterziehen. Butter cremig rühren, Zucker und Eidotter hinzufügen und 5 min aufschlagen. Weckmehl und Nüsse hinzufügen.
- Vorsichtig steifgeschlagenes Eiklar unterrühren, ebenso die gewaschenen und entstielten Kirschen. Menge in eine gefettete Springform füllen und 1 Stunden bei 200 Grad backen.
- Dazu: Vanillesosse
- Unser Tipp: Als Alternative zu frischen Kräutern können Sie auch gefrorene verwenden - auch diese zeichnen sich durch einen frischen Geschmack aus!
Tipp:
Kochdauer: 30 bis 60 min
Schwierigkeit:
Zutaten für 0 Portionen:
- 1 Paprika
- 1 Stk. Gorgonzola
- 1 Zucchiniblüte
- Balsamicoessig
- Olivenöl
- Petersilie
- Schlagobers
- Salz
- Pfeffer